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--- Vorlage: Widerspruch gegen die Weitergabe der eigenen Meldedaten von Einwohnermeldeämtern an Dritte (http://www.satclub-thueringen.de/thread.php?threadid=20813)


Geschrieben von Whitebird am 15.03.2014 um 13:42:

  Vorlage: Widerspruch gegen die Weitergabe der eigenen Meldedaten von Einwohnermeldeämtern an Dritte

Vorlage: Widerspruch gegen die Weitergabe der eigenen Meldedaten von Einwohnermeldeämtern an Dritte

Hallo Freunde

oft hat man es gehört und vll. doch wieder vergessen.

Nun bin ich wieder drauf gestoßen und möchte es euch nicht vorenthalten, falls ihr bisher noch nichts unternommen habt, um euch vor Missbrauch eurer Daten durch die Meldeämter zu schützen (sofern dies überhaupt möglich ist??)

HIER könnt ihr euch ein Musterschreiben (pdf) ziehen, ausdrucken, ausfüllen und ans Einwohnermeldeamt weiterleiten.


...der birdy flattert durch die boards - und hinterlässt ´nen kleinen...
...tipp Zunge raus



Geschrieben von Muad'Dib am 15.03.2014 um 17:14:

 

Gute Idee, man muss es nur machen.

Ich hab das schon Mitte der 90er gemacht.



Geschrieben von Whitebird am 15.03.2014 um 21:43:

 

hmmm mitte der neunziger...

also ob sich das mit 95 noch lohnt



Geschrieben von Muad'Dib am 15.03.2014 um 23:34:

 

Alles über 100 ist vogelfrei. großes Grinsen



Geschrieben von femi am 16.03.2014 um 09:48:

 

Nach österreichischen Meldegesetz bekommt zwar jeder Auskunft, aber es ist kostenpflichtig (3?/Person) und man muss seine eigene Identität preisgeben, also mit Ausweis hingehen. Es bestehen aber auch Ausnahmen, wie schutzwürdige Personen, da bekommt man keine Auskunft, bzw. steht dann drauf "Über die gesuchte Person liegen keine Meldedaten vor".

Gezielte Werbung gibt es aber denn noch, illegal natürlich. Mein ehemaliger Schwager hatte eine Grabsteinerzeugung und kaufte Adressdaten unter der Hand von jüngst Verstorbenen.
Und was vor 30 Jahren ging, geht heute auch noch, egal wie sehr man sich gegen Datenweitergabe sträubt.

Selbst Amtsärzte haben Zugang auf die Daten der Krankenkassen, aber der Amtsarzt ist nicht der Arzt meines Vertrauens, schon gar nicht, wenn er mit dem Dienstgeber zusammen arbeitet.

Zitat:
Gute Idee, man muss es nur machen.

Hab halt nur berechtigte Zweifel, dass es was hilft.



Geschrieben von Muad'Dib am 18.03.2014 um 17:04:

 

Das ist natürlich in jedem Land anders, aber besser da smal machen als dran zu zweifeln.... dann hast Du nix erreicht.


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