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Geschrieben von Manne am 24.11.2011 um 09:06:

  ARD und ZDF sollen Verwendung von GEZ-Geldern offenlegen

Die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten ARD und ZDF sollen in einem
jährlichen Bericht offen darlegen, für welche Produktionen und in welcher
Höhe die Einnahmen durch Gebührengelder verwendet werden.

Mehr dazu:



Geschrieben von Muad'Dib am 16.07.2013 um 08:53:

  Rundfunkbeitrag: 80 Millionen Euro Umstellungskosten

...laut Der Spiegel, aktuelle Ausgabe.

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Rundfunkbeitrag-80-Millionen-Euro-Umstellungskosten-1917144.html



Geschrieben von Whitebird am 16.07.2013 um 22:09:

  Umstellung auf neuen Rundfunkbeitrag kostet 80 Mio. Euro

großes Grinsen ich nehm nix von heise ...jedenfalls nicht gerne


Umstellung auf neuen Rundfunkbeitrag kostet 80 Mio. Euro
14.07.2013, 09:33 Uhr, fp

Die Umstellung der Gebührenzahlungen für die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten hin zur Haushaltsabgabe für alle deutschen Haushalte gestaltet sich als teurer Prozess - vor allem der Datenabgleich mit den Einwohnermeldebehörden.


Der neue Rundfunkbeitrag soll nicht nur die "Ausschöpfung des Teilnehmerpotentials" verbessern, wie es anstaltsintern heißt, sondern auch schlankere Strukturen beim Beitragsservice für die öffentlich-rechtlichen Anstalten schaffen. Doch die Umstellung des Gebühreneinzugs ist aufwändig und vor allem teuer.

Allein der einmalige Abgleich mit den kompletten Datensätzen aller Einwohnermeldebehörden wird laut mittelfristiger Finanzplanung der Landesrundfunkanstalten mit 39,6 Millionen Euro taxiert, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe.

Eine Sprecherin sagt in dem Magazin, dass der tatsächliche Finanzaufwand bisher nicht bezifferbar sei. Derzeit gingen ARD, ZDF und Deutschlandradio jedoch davon aus, dass die Kosten für den Abgleich "deutlich geringer" ausfallen als bisher angenommen.

Hinzu sollen nochmals rund 40 Millionen Euro für die Überführung der bestehenden Konten von Gebührenzahlern in Wohnungs- und Betriebsstättenkonten kommen. Zum Ende des Jahres 2016 soll der Beitragsservice 140 Mitarbeiter weniger als vor der Umstellung beschäftigen. "Zu dieser Planung stehen ARD, ZDF und Deutschlandradio weiter uneingeschränkt", so die Sprecherin.

Bei dem neuen Rundfunkbeitrag ist jeder Haushalt zur Zahlung verpflichtet. Ein riesiger Datenabgleich soll bis Ende 2014 nach und nach klären, für welche Wohnung bereits ein Rundfunkbeitrag bezahlt wird und wer sich noch anmelden muss. Die notwendigen Daten wurden von den Einwohnermeldeämtern mit dem Stand vom 3. März 2013 ermittelt. Dabei handelt es sich um rund 70 Millionen Datensätze. Vor-Ort-Kontrollen an der Haustür wie zu "GEZ-Zeiten" sind damit nicht mehr notwendig.

Q: Digitalfernsehen



da muss man sich fragen, wie diese 80 mio zustande kommen, wie wie errechnet wurden?
wer hat das errechnet?
wovon werden sie abgezwackt?
und wo fließt das geld TATSÄCHLICH hin?

nicht fragen brauch man, wer das ganze löhnen darf...



Geschrieben von Muad'Dib am 17.07.2013 um 08:26:

 

Ich würde sagen, typisch deutsch.

Gelder werden verschoben und umverteilt, solange bis niemand mehr weiss wohin es verschwunden ist. Augenzwinkern



Geschrieben von Whitebird am 27.08.2013 um 21:00:

  GEZ verfassungswidrig, Gebühren zurückfordern

geelstert von sternchen

Zitat:
Original von Sternenzauber
GEZ verfassungswidrig, Gebühren zurückfordern


GEZ-Gebühr zurückverlangen. Neue Rundfunkabgabe erst gar nicht zahlen. - Zu diesem Schluss kommt ausgerechnet eine EX-NDR-Mitarbeiterin, die ihre Doktorarbeit über die Rechtmäßigkeit der TV-Steuer geschrieben hat. Die Rundfunkabgabe ist verfassungswidrig und die GEZ war es auch.

Die frisch gebackene "Dr." Anna Terschüren könnte Fernsehgeschiche schreiben. Denn in ihrer Doktorarbeit beweist sie klipp und klar, dass nicht nur die GEZ-Gebühr, sondern auch die neue Rundfunkabgabe verfassungswidrig ist. Hauptgrund: Die "Abgabe" ist eine Zwecksteuer und außerdem ist der Grundsatz der Gleichbehandlung nicht gewahrt.

Darüber hinaus bedienen ARD & ZDF nicht das Interesse ihrer Zuschauer, sondern senden auf Druck der Werbeindustrie Produktionen, in deren Umfeld neue Konsumenten geködert werden. Das entspricht ganz und gar nicht dem sogenannten öffentlich-rechtlichen Programmauftrag.

Wie das Publkum trotz 8 Milliarden GEZ-Steuer frech an die Werbeindustrie verhökert wird, zeigt diese Doku:
Verraten und verkauft: so verarscht das ZDF seine Zuschauer



Die druckfrische Doktorarbeit von Anna Terschüren erhielt übrigens die Bestnote "summa cum laude", aber sie wird natürlich bei den öffentlich-rechtlichen totgeschwiegen. Der NDR verstieg sich sogar zu der Aussage, dass darin nichts Neues stehe - eine echte Falschinformation, die der Fernsehsender nachweislich tätigte, ohne einen einzigen Blick in die Arbeit von Anna Terschüren geworfen zu haben. Aber ein solches Vorgehen ist bei den staatichen Sendern offenbar an der Tagesordnung.

ARD & ZDF versuchen die Erkenntnisse von Anna Terschüren zwar unter den Teppich zu kehren, bei den Verfahren von Rossmann und Sixt gegen die neue Form der TV-Zwangssteuer wird die Doktorarbeit allerdings schon als wichtiges Dokument vom Gericht gewürdigt. Bleibt zu hoffen, dass die Richter den TV-Steuer-Wahnsinn schließlich kippen und die Politik in ihre Schranken weist.

In der Zwischenzeit lautet der Tipp: GEZ-Gebühren zurückfordern, neue Rundfunksteuer erst gar nicht zahlen.

Hier nun ein Interview mit Dr. Anna Terschüren zur GEZwangssteuer, dass eigentlich einen Platz vor der Tagesschau verdient hätte.




Anna Terschüren: "Der Rundfunkbeitrag ist verfassungswidrig."

>>> http://www.youtube.com/watch?v=BIdjm-8J5XI&feature=player_embedded

Quelle: MMnews

Gruß Sternenzauber




Geschrieben von Manne am 19.12.2013 um 12:43:

  Offiziell: KEF empfiehlt Senkung des Rundfunkbeitrags

Der umstrittene neue Rundfunkbeitrag könnte letztlich doch zu einer Senkung der Gebühren führen. Die KEF hat nun ihre exakten Berechnungen für die zu erwartenden Mehreinnahmen vorgestellt und offiziell eine Senkung der Beiträge empfohlen.

Mehr dazu:



Geschrieben von Manne am 19.12.2013 um 13:35:

  Öffentlich-Rechtliche wollen Entwurf zum 19. KEF-Bericht eingehend prüfen

Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) hat ARD, ZDF und Deutschlandradio ihren Entwurf zum 19. KEF-Bericht übermittelt. Die von der KEF empfohlene Beitragssenkung hat sie auf der Grundlage ihrer Prognosen und Ertragserwartungen errechnet. ARD, ZDF und Deutschlandradio werden nun den Berichtsentwurf eingehend prüfen und dazu - wie vereinbart - Anfang Januar im Detail Stellung nehmen. Der endgültige 19. KEF-Bericht wird im März vorliegen.

Dazu erklärt der ARD-Vorsitzende Lutz Marmor: "Es ist erfreulich, dass die Umstellung auf das neue Beitragsmodell, aber auch die Sparmaßahmen der ARD dazu führen, dass wir jetzt über eine Beitragssenkung sprechen können. Wir gehen in einigen Punkten noch von anderen Zahlen als die KEF aus. Am Ende ist es Sache der Länder, zu entscheiden, was mit den Mehreinnahmen passiert. Weder die KEF noch ARD, ZDF und Deutschlandradio können heute mit Sicherheit sagen, wie sich die Beitragseinnahmen entwickeln werden. Klar ist: Eine Beitragssenkung ist im Interesse aller Beteiligten und eine gute Nachricht für alle."

ARD, ZDF und Deutschlandradio schätzen bislang, dass es durch das neue Beitragsmodell in den Jahren 2013 bis 2016 Mehreinnahmen in Höhe von rund 800 Mio. EUR geben wird. Diese Mehreinnahmen sind im Wesentlichen auf den einmaligen Meldedatenabgleich zurückzuführen. Dazu gehört unter anderem die von der KEF geforderte rückwirkende Anmeldung von Teilnehmern. Beitragszahler, die auf mehrfache Schreiben des Beitragsservice nicht reagieren, werden automatisch angemeldet. Dies wird in den Jahren 2014 bis 2016 zu Mehrerträgen führen.

Die KEF schätzt das Ertragspotential der kommenden drei Jahre insgesamt höher ein als ARD, ZDF und Deutschlandradio und geht von Mehreinnahmen von rund 1,145 Mrd. EUR bis Ende 2016 aus. Die Differenz zwischen den Prognosen der KEF und den Berechnungen der Sender beruht unter anderem auf unterschiedlichen Einschätzungen dazu, wie viele Beitragszahler sich noch rückwirkend abmelden werden, weil pro Wohnung nur noch ein Beitrag gezahlt werden muss. Dies ist noch bis Ende 2014 möglich.

Die Umstellung auf den Rundfunkbeitrag ist noch nicht abgeschlossen. Noch immer werden beim Beitragsservice in Köln jeden Tag circa 90.000 Vorgänge bearbeitet. Jeder dieser Vorgänge muss einzeln geprüft werden und kann zu Mehr- oder Mindereinnahmen führen. Zudem sind die Beiträge von mehr als 300.000 Unternehmen noch nicht aktualisiert. Allein diese Zahlen verdeutlichen, dass sich die Schätzungen noch deutlich verändern können.

Die Ergebnisse der vom Gesetzgeber vorgesehenen Evaluierung des Rundfunkbeitrags stehen noch aus. Sie können die Entlastung einzelner Beitragszahlergruppen zur Folge haben. Auch dafür könnte ein Teil der erwarteten Mehreinnahmen eingesetzt werden.



Geschrieben von playboy am 15.02.2016 um 00:31:

  2,2 Milliarden Euro Pensionslücke: ARD und ZDF schreien nach »Extra-Soli«

so so also Mehreinnahmen und nu fehlen auf einmal 2,2 Milliarden für die Bonzenpension
2,2 Milliarden Euro Pensionslücke: ARD und ZDF schreien nach »Extra-Soli«
Markus Mähler
Das dicke Ende kommt: Obwohl Beitrags»service« und Gerichtsvollzieher bereits im Akkord Zwangsgebühren aus dem Volk pressen, schreit man bei ARD und ZDF nach mehr. Unternehmensberater sehen das Staatsfernsehen als »attraktive Versorgungslandschaft« – heißt: Selbstbedienungsladen. Der möchte jetzt den »Extra-Soli«. Damit man im ZDF monatlich Rente und 2008 Euro Pension oben drauf kassieren kann. Die armen Überversorgten werden aber noch viel, viel mehr fordern.
Hoppla, ein Milliardenloch: ARD und ZDF haben in ihre Pensionskassen geschaut und dort 2,2 Milliarden Euro zu wenig vorgefunden! Statt ihre Pensionen zu kürzen, fordern die öffentlich-rechtlichen Sender aber lieber einen »Extra-Soli« vom Beitragszahler. Der neue Soli (25 Cent im Monat) soll über den Rundfunkbeitrag eingetrieben werden und ist für unsere armen, überversorgten Pensionäre gedacht. Das berichtet die BILD am Mittwoch.
ARD-Chef Lutz Marmor sagte 2015 noch ganz unbescheiden: »Gute Programme kosten Geld.« Jetzt traute er sich folgenden Satz aber nicht mehr: »Pensionäre kosten viel, viel mehr Geld.« Deshalb bleibt auch immer weniger fürs Programm übrig. Beim Ersten und Zweiten sitzt nicht der Zuschauer in der ersten Reihe.
Der Rundfunkbeitrag wird ab 2017 zwar erst einmal auf 17,21 Euro im Monat fallen. Mittelfristig droht aber die öffentlich-rechtliche Rentnerschwemme. Die wird wie eine Pensions-Bombe jedes Budget bei ARD und ZDF sprengen. Damit das nicht passiert, müssen alle 44,5 Millionen Beitragszahler im Land bald noch mehr ran. Doch sie werden bereits auf Rekordniveau gemolken. Allein 2014 trieben Beitrags»service« und Hunderte Gerichtsvollzieher 8,3 Milliarden Euro ein. Wer bei diesem unfairen Gebühren-Monopoly via Bankkonto streikte und nicht zahlen wollte, kam auch schon mal ins Gefängnis.

Das sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-maehler/2-2-m
illiarden-euro-pensionsluecke-ard-und-zdf-schreien-nach-extra-soli-.html



Geschrieben von Struppi am 15.02.2016 um 19:12:

 

Ich zahle nicht! Der letzte Bescheid war etwas um die 400€. Liebers gehe ich in den Bau .. im Bau gibt es was zu Essen, Krankenversorgung gibt es auch für Lau. Ich rauche nicht und saufen ist nicht. Für max 6-Monate Bau ..schauen.



Geschrieben von Manne am 24.03.2016 um 14:12:

  Verfassungswidrig? Gericht verkündet Urteil über Rundfunkbeitrag

Ist der Rundfunkbeitrag nun verfassungswidrig, wie einige Kläger behaupten, oder nicht? Zwei Tage hat sich das Bundesverwaltungsgericht Leipzig mit der Frage befasst und nun sein Urteil gefällt.

Mehr dazu:



Geschrieben von becksbier am 31.03.2016 um 21:27:

 

Ja was darf Leipzig auch entscheiden ? grins

Bezahlen brauchen jedenfalls nicht alle geprüften Sozialempfänger wenn da ein Antrag vorliegt.

Die " Flüchlinge " sicher auch nicht, in meinen Augen eh alle Wirtschafstsflüchtlinge.


becks



Geschrieben von Whitebird am 16.04.2016 um 12:00:

 

...und unsere schmarotzenden politiker auch nicht, bei denen ist es innerhalb ihrer "pauschalen" mit drin, so dass es dem bürger abgewürgt wird unglücklich

banker, manager und die übrigen mit überdimensionalen einkommen können u.a. in ihren "steuererklärungen" nicht genutzte pauschalen dafür verwenden, die abgabe zu umgehen.

zahlen tut im endeffekt nur der arme tropf... böse



Geschrieben von Muad'Dib am 23.04.2016 um 09:53:

 

Ja, die Masse macht'S und deswegen wird "das Bürgertum" abgemolken..........


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