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Geschrieben von plueschkater am 19.12.2011 um 12:02:

  UKW-Antenne...

...für Fernempfang -
Artikelnummer: 260918352073

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Geschrieben von bithunter_99 am 19.12.2011 um 19:34:

 

Zitat:

Original von plueschkater ...für Fernempfang - Artikelnummer: 260918352073

wow,.... damit kann ich bei mir sogar Calau empfangen

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Geschrieben von plueschkater am 19.12.2011 um 19:44:

 

Zitat:

Original von bithunter_99 wow,.... damit kann ich bei mir sogar Calau empfangen

Wurden denn die Sturmschäden am Sender Calau etwa noch nicht beseitigt?

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Geschrieben von Roli am 24.12.2011 um 12:46:

 

original DDR-UKW Antenne? War dann wohl für den UKW-Westempfang gedacht .

Ich hatte das in den 80-zigern umgekehrt betrieben. Damals in meiner Heimat, südlich von Pforzheim (Beginn vom Nordschwarzwald), hatte ich auf dem Dach eine drehbare 18-Element-Antenne mit der ich ohne Probleme und Überreichweiten den Sonneberg und Inselsberg empfangen konnte. Daher war für mich Radio DDR, Stimme der DDR , etc. nichts Unbekanntes. Der Empfang vom ORF (Pfänder) und der DRS (Säntis) gingen damit auch. Bei Überreichweiten kam der NDR und sogar mal die BBC.

Beim Fernsehempfang war öfters schon bei geringen Überreichweiten das damalige DDR-Fernsehen zu empfangen.

Damals war das die größte UKW-Antenneauf dem Markt. Ich habe im Netz schon nach Bildern geschaut aber leider nichts gefunden. Mit der Antenne war Extrem-UKW-DXen angesagt.
Würde ich da jetzt noch mit meiner Mutter und meinen Stiefvater wohnen, hätte ich bestimmt ein 5-Meter-Blech im Garten stehen.

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Geschrieben von Erdfunkstelle am 24.12.2011 um 13:08:

 

18 Elemente? Wie war denn die aufgebaut, wenn es leider schon keine Bilder gibt?
Für den Westempfang hat hier viele Jahre die 14 Elemente gute Dienste verrichtet.
Wellenjäger
Die schlummert auch noch demontiert auf dem Dachboden. Seit Jahren bringt das DXen im zugemüllten FM-Band leider keine Freude mehr.

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Geschrieben von Roli am 24.12.2011 um 13:40:

 

@Funki

So eine 14-Element-Antenne hängt hier in der Saarbrückerinnenstadt auch noch rum. Das war die kleine Schwester der 18-Element.
Ich glaube, die Länge war mit 2,88 m ähnlich, der Unterschied lang darin, dass sie 3 Ebenen hatte, die Höhe war bestimmt über 1,50 m. Die genauen Daten weiß ich auch nicht mehr, das ist jetzt 25 Jahre her. Ich hatte bei meiner Bildersammlung aus den 80-zigern mal nachgeschaut, aber meine damalige Kamera hatte ich nicht aufs Dach geschwenkt. Es gab mal eine Luftaufnahme des Hauses, da war das Teil gut zu sehen, aber ich weiß nicht, an wen ich mich da wenden sollte.

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Geschrieben von maasterfokus am 24.12.2011 um 16:28:

 

Zitat:

Original von Erdfunkstelle 18 Elemente? Wie war denn die aufgebaut, wenn es leider schon keine Bilder gibt? Für den Westempfang hat hier viele Jahre die 14 Elemente gute Dienste verrichtet. Wellenjäger Die schlummert auch noch demontiert auf dem Dachboden. Seit Jahren bringt das DXen im zugemüllten FM-Band leider keine Freude mehr.

Die hatte ich auch mal nachgebaut war aber mit der Leistung im damals neu genutzen bereich über 100Mhz nicht zufrieden und habe dann eine 6,6m lange Yagi nach den Spindler Antennebuch aufgebaut mit der ging es dann auch oberhalb von 100Mhz ganz gut. Heute macht hier im Dreiländereck der UKW Empfang keinen Spaß mehr da ist das ganze Band voll...

Vielleicht würde so ein Teil Abhilfe schaffen:
http://www.ham-radio.com/k6sti/korn193.htm
wenn man sich das Diagramm anschaut scheint die Antenne nicht schlecht zu sein....


gruß maasterfokus

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Geschrieben von Erdfunkstelle am 25.12.2011 um 09:35:

 

Interessant. Bei meiner Ausgabe schreibt Spindler auf Seite 155 "... ist die vorliegende 12-Element-Antenne-Antenne die größte in diesem Buch angegebene Antenne, größere Antennen sind in der Praxis kaum anzutreffen und der Selbstbau ist nicht zu empfehlen. ..."

Das was Du mit dem oberen Frequenzbereich beschreibst, ist mir damals gar nicht weiter aufgefallen. Es lief eh zu 99% Rias2 auf 94,3 MHz aus Berlin, dazu zum Mitschnitt immer mal SFB2 auf 92,4 (Hey music) oder Samstag früh die Hitparade auf NDR1 (Frequenz ist mir entfallen). Da wurde jeweils ausgespielt und die beliebten Maxiversionen waren zu hören.

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Geschrieben von playboy am 25.12.2011 um 12:22:

 

die 12 Element war glaub 6,7 meter lang und wurde hier mit 2 stahlseilen (weil unterzug zu instabil) übereinander gestockt. Feinster Westempfang

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Geschrieben von femi am 27.12.2011 um 07:26:

 

Bei der Frequenz ist man schnell auf einer riesigen Dimension, um ordentliche Leistung rauszuholen.

Zitat:

Feinster Westempfang

Da wurde man nicht gleich eingesperrt?

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Geschrieben von playboy am 27.12.2011 um 10:35:

 

nein, es war nach der Zeit wo die FDJ die Antennen abgebaut hatte.
link: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43366009.html

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Geschrieben von maasterfokus am 27.12.2011 um 15:15:

 

Da kann ich mich an meine Schulzeit in den 70ern erinnern, die Lehrer waren Froh das die Jugend nicht mit ihren Stern Party (ich glaube der hatte nur MW und KW) kein RTL oder Europawelle Saar mehr draußen gehört haben. Das hat man als Erfolg interpretiert, aber in Wahreit lag es an den schlechten UKW Empfang von Westberlin hier in der Region man zog sich einfach an das Stationäre UKW Radio zurück was an der etwas größeren Antenne hing....
Und bei mir hat alles mit einen Russischen Kurzwellenradio angefangen ich glaube das Ding hieß Sonata 201 und hatte auch noch MW und LW. damit kannte man auch Südwestfunk auf 6265khz hören Das ist lange her. Die lange UKW Antenne habe ich Mitte der 80er gebaut der Mast war nur 8m hoch aber dafür sehr leicht drehbar ich kann mich noch an den Sendebeginn von RSH 100,6 oder Radio Hamburg erinnern ebenso habe ich auch Südtirol1, ORF und Maribor MM2 damit Empfangen können...
Fersehempfang aus Berlin hat sich hier nicht richtig geloht deswegen habe ich UKW ausgebaut.



gruß maasterfokus

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Geschrieben von playboy am 27.12.2011 um 15:21:

 

Ja der gute Stern Party, man hörte aus der Entfernung zwar nicht die großen 8 dafür aber das pfeifen des Störsenders.

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Geschrieben von mossi am 27.12.2011 um 17:34:

 

Das Pfeifen hatte man überall gehört, immer Sa bei den großen 8.