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Thema: Apple: Safari wird mit KI-Funktionen ausgestattet
Whitebird

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Apple: Safari wird mit KI-Funktionen ausgestattet Heute, 12:37 Forum: Sicherheit, Datenschutz, Virenabwehr & Updates


Künstliche Intelligenz

Apple: Safari wird mit KI-Funktionen ausgestattet

Apples hauseigener Browser Safari soll in der nächsten Version mit KI-Funktionen ausgestattet werden. Das zumindest besagen neueste Gerüchte.

Grundsätzlich gelten die Apple Insider als gut unterrichtet, wenn es um Gerüchte und Infos rund um Apple geht. Und schon länger ist klar, dass sowohl iOS 18 als auch macOS 15 mit KI-Funktionen daherkommen sollen. Was sich dahinter aber konkret verbirgt, liegt noch im Nebel. Neuesten Informationen zufolge soll dabei aber zum Beispiel eine KI-gestützte Suchfunktion im Spiel sein, die das Herzstück von Safari darstellen soll.

Die Suche kann Inhalte zusammenfassen oder wichtige Themen selbstständig identifizieren. Das ist grundsätzlich nicht neu und Samsung-User kennen derlei Features bereits vom Galaxy S24. Doch Apples Herangehensweise unterscheidet sich deutlich von Samsungs Ansatz. Denn bei Apple soll die KI geräteseitig agieren, es sollen also keine Daten über Server versendet werden.

Ebenfalls neu in Safari 18: der sogenannte WebEraser. Mit diesem Tool sollen User ganze Websites umgestalten können, beispielsweise Werbebanner entfernen oder ganze Texte oder sogar Bilder verschwinden lassen. Interessant: Safari merkt sich die Einstellungen und zeigt die Website dann stets nach diesem modifizierten Muster an. Es gibt aber auch die Möglichkeit, zügig zur eigentlichen Website zurückzukehren.

Weitere Details und handfeste Informationen zum KI-gestützten Safari erwarten wir zur Entwicklerkonferenz WWDC 2024, die im Juni stattfindet.

2.5.2024 von Sebastian Thöing

quelle: connect.de
Thema: Eishockey-Vizeweltmeister Deutschland geht bei MagentaSport erneut auf Medaillenjagd
Whitebird

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Eishockey-Vizeweltmeister Deutschland geht bei MagentaSport erneut auf Medaillenjagd Heute, 12:30 Forum: Sonstige Sportarten


Eishockey-Vizeweltmeister Deutschland geht bei MagentaSport erneut auf Medaillenjagd

In einer Woche beginnt die Eishockey-Weltmeisterschaft: Vizeweltmeister Deutschland startet am 10. Mai bei der 88. IIHF Eishockey-WM in Tschechien im Spiel gegen die Slowakei erneut die Mission Goldmedaille. MagentaSport und MagentaTV zeigen live bis zu 21 Spiele der WM. Darunter alle Deutschland-Spiele und alle Entscheidungen. Mit der WM rundet MagentaSport die aktuelle Saison mit dem bisher größten und erfolgreichsten Eishockey-Programm ab. Alleine in der aktuellen DEL -Saison wurden erneut Bestwerte bei den Reichweiten erzielt: . in der höchsten deutschen Spielklasse erzielte man in der laufenden Saison trotz weniger Spielen als im Vorjahr eine neue Rekordreichweite von über 25 Mio. Zuschauern. Eine Erfolgsstory war auch die Eishockey-WM der Frauen.

Für die WM-Übertragungen hat MagentaSport unter anderem mit Ronja Jenike, Constantin Braun, Patrick Ehelechner und Sven Felski erneut ein Top-Experten-Team zusammengestellt. Sascha Bandermann ist als Reporter in Tschechien im Einsatz, Alex Kunz kommentiert. Die WM wird der herausragender Abschluss einer Rekordsaison bei MagentaSport, zusätzlich wurden die Rechte für die WM bis 2028 gesichert. In der neuen Saison kommt bei MagentaSport auch noch die Champions League of Hockey neu hinzu.

Die Eishockey-WM in Prag und Ostrava läuft vom 10. Mai bis zum 26. Mai. 16 Nationen kämpfen um den Titel. Deutschland trifft in der Gruppenphase außerdem auf die USA, Schweden, Lettland, Frankreich, Kasachstan und Polen. Als WM-Top-Favorit gilt der amtierende Titelträger und Rekordweltmeister Kanada. Zuvor will sich das Team um Bundestrainer Harold Kreis noch in Wolfsburg (4. Mai) und in Weißwasser (6. Mai) gegen Frankreich in Medaillenform bringen. Beide Spiele sind ebenfalls live und kostenlos bei MagentaSport zu sehen. Neben Profis aus den DEL-Finals sollen dann auch eine Reihe Spieler aus der NHL zum Team stoßen. Unter anderem haben der frühere Stanley-Cup-Sieger Nico Sturm (San Jose Sharks), Jungstar JJ Peterka (Buffalo Sabres) sowie Torhüter Philipp Grubauer (Seattle Kraken) ihre Teilnahme zugesagt.

Neben allen deutschen Spielen zeigt MagentaSport bis zu 8 weitere Gruppenspiele, 2 Viertelfinale, 2 Halbfinale, das Spiel um Platz 3 sowie das Finale. Das sind insgesamt 21 Partien, die erneut von einem starken Experten begleitet werde. Von vor Ort wird Sascha Bandermann berichten, Alex Kunz kommentiert. Als Experten fungieren der noch aktive Constantin Braun von den Nürnberg Ice Tigers, die Co-Trainerin der deutschen Frauen-Nationalmannschaft, Ronja Jenike, Ex-Eisbären-Stürmer Sven Felski und Patrick Ehelechner.

Die Telekom hatte kürzlich von der DOSB New Media GmbH Sublizenzen für Spiele der Eishockey-Weltmeisterschaften 2024 bis 2028 sowie für Spiele der Champions Hockey League(CHL) und Zusammenfassungen der DEL 2 erworben. Damit bietet MagentaSport sein bisher größtes Eishockeyprogramm aller Zeiten. Das Gesamtprogramm umfasst rund 1.400 Live-Stunden und Zusatzprogramme mit Spiel-Zusammenfassungen sowie eigene Formate wie die „Eishockey Show“. Als Partner des Deutschen Eishockey-Bundes bietet MagentaSport darüber hinaus ein umfangreiches Liveprogramm der deutschen Nationalmannschaften unter anderem mit allen Spielen des Deutschland Cups sowie Spielen der U20 WM und der Frauen WM. Zusätzlich hält MagentaSport noch bis 2028 die Medienrechte der DEL.

Die Vorbereitungs- und WM-Spiele bei MagentaSport und MagentaTV in der Übersicht

WM-Vorbereitungsspiele
Samstag, 4. Mai, ab 13.45 Uhr: Deutschland-Frankreich
Montag, 6. Mai, ab 19.15 Uhr: Deutschland-Frankreich

WM-Gruppenspiele
Freitag, 10. Mai, ab 16 Uhr: Slowakei-Deutschland
Samstag, 11. Mai, ab 20 Uhr: USA-Deutschland
Sonntag, 12. Mai, ab 20.10 Uhr: Schweden -Polen
Montag, 13. Mai, ab 20 Uhr: Deutschland-Schweden
Dienstag, 14. Mai, ab 20.10 Uhr: Polen-Frankreich
Mittwoch, 15. Mai, ab 16 Uhr: Deutschland-Lettland
Donnerstag, 16. Mai, ab 20.10 Uhr: USA-Frankreich
Freitag, 17. Mai, ab 16 Uhr: Deutschland- Kasachstan
Samstag, 18. Mai, ab 16 Uhr: Deutschland-Polen
Sonntag, 19. Mai, ab 20.10 Uhr: Slowakei-Lettland
Montag, 20. Mai, ab 201.10 Uhr: Kasachstan-Polen
Dienstag, 21. Mai, ab 12 Uhr: Frankreich-Deutschland
Dienstag, 21. Mai, ab 20.10: Schweden-Slowakei

WM-Finalrunde 23.-26.Mai
Donnerstag, 23. Mai: 2 x Viertelfinale (ab 16.20 Uhr/20.00 Uhr)
Samstag, 25. Mai: 2x Halbfinale (ab 14.00 Uhr/18.00 Uhr)
Sonntag, 26. Mai: Spiel um Platz 3 (ab 15 Uhr), Finale (ab 20 Uhr)

www.magentasport.de

Fri, 03. May 2024

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Thema: Erstes Land verbietet schwache Passwörter für smarte Geräte
Whitebird

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Erstes Land verbietet schwache Passwörter für smarte Geräte Heute, 12:13 Forum: Sicherheit, Datenschutz, Virenabwehr & Updates


Sicherheit im Smart Home

Erstes Land verbietet schwache Passwörter für smarte Geräte

Großbritannien führt als erstes Land strenge Sicherheitsstandards für Geräte mit Internetzugang ein. Schwache Passwörter werden verboten, um die Verbrauchersicherheit zu erhöhen.

Großbritannien hat als erstes Land ein Gesetz verabschiedet, das die Verwendung schwacher Passwörter bei Geräten verbietet, die auf das Internet zugreifen. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Sicherheit von smarten Geräten zu erhöhen und sie besser vor Cyberangriffen zu schützen. Ab sofort müssen dort alle internetfähigen Geräte, von Smartphones über Fernseher bis hin zu intelligenten Türklingeln, bestimmte Sicherheitsstandards erfüllen, wie die britische Regierung mitteilte.


Schwache Passwörter werden verboten

Das Gesetz, bekannt als der Product Security and Telecommunications Infrastructure Act (PSTI), schreibt vor, dass Hersteller keine Geräte mit leicht zu erratenden Standardpasswörtern, wie "123456789" oder "password", auf den Markt bringen dürfen. Bei der Einrichtung eines Geräts mit einem schwachen voreingestellten Passwort sollen Nutzer aufgefordert werden, dieses zu ändern.

Gerade bei Smart-Home-Geräten ändern viele Nutzer das voreingestellte Standardpasswort nicht. Auch deshalb sind viele Haushalte durch schlecht gesicherte Geräte angreifbar. Eine Untersuchung der britischen Verbraucherschutzorganisation Which? zeigte, dass ein Haus voller intelligenter Geräte in einer einzigen Woche mehr als 12.000 Hacking-Angriffen aus aller Welt ausgesetzt sein könne. Durch leicht zu erratende Passwörter könnten Angreifer somit leicht in das Netzwerk eindringen und Daten ausspähen oder das Gerät übernehmen und mit anderen gehackten Privatgeräten zu einem großen Netzwerk für Cyberattacken zusammen schalten.


Informationen zu Sicherheitsupdates

Die Hersteller werden durch das Gesetz außerdem verpflichtet, eine Kontaktstelle einzurichten, über die man Sicherheitsprobleme einfach melden kann. Darüber hinaus müssen die Nutzer transparent darüber informiert werden, über welchen Zeitraum ein Gerät mindestens mit wichtigen Sicherheitsupdates versorgt wird.

Julia Lopez, die britische Ministerin für Daten und digitale Infrastruktur , betonte die Bedeutung dieser Maßnahmen: "Heute beginnt eine neue Ära, in der Verbraucher mehr darauf vertrauen können, dass ihre smarten Geräte wie Telefone und Breitband-Router vor Cyber-Bedrohungen abgesichert sind und die Integrität ihrer Privatsphäre, Daten und Finanzen besser geschützt ist."


Ähnliche Gesetze auch in der EU geplant

Die britische Regierung betont, dass sie als erstes Land ein solches Gesetz einführen. Eine ähnliche Gesetzgebung ist aber auch in der EU geplant. Entsprechende Gesetze dürften also in den kommenden Jahren auch in weiteren Ländern Einzug halten.

2.5.2024 von Gabriele Fischl

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Thema: Windows 10: Kommende Updates werden kleiner
Whitebird

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Windows 10: Kommende Updates werden kleiner Heute, 12:11 Forum: Software & OS (inkl. Updates/Fixes/Patches)


Neues Verfahren

Windows 10: Kommende Updates werden kleiner

Microsoft ändert das Updateverfahren für Windows 10. Im Zuge dessen sollen die Patches deutlich kleiner werden, was wiederum für schnellere Aktualisierungen sorgt.

Microsoft stellt das Updateverfahren für Windows 10 um. Nachdem der jüngste Patchday April mit dem KB5036892-Update mit 833 MByte recht groß ausgefallen ist, sollen künftige Aktualisierungen deutlich weniger Daten benötigen, wie die Entwickler im Windows IT Tech Blog erklären.

Demzufolge nutzt Windows 10 bisher die sogenannte "Vorwärts- und Rückwärts-Differentialkompression". Bei diesem Prozess wird das jeweilige Betriebssystem auf seinen Basiszustand zurückgesetzt, ehe das Update mit sämtlichen Aktualisierungen aufgespielt wird. Mithilfe einer Umcodierung können Windows-10-Updates künftig auf den ersten Schritt verzichten, wie es Windows 11 bei seinen Patches bereits vormacht.

Hierdurch sollen bis zu 40 Prozent an Updategröße eingespart werden können, was insbesondere der Download- und Installationsgeschwindigkeit zugutekommt. Sowohl Privatnutzer mit langsameren Internetverbindungen als auch Firmennetzwerke, die größere Mengen an Rechnern aktualisieren müssen, werden so profitieren.

Der Startschuss für die geänderten Updates ist bereits gefallen: Das jüngst für Windows 10 erschienene optionale Update KB5036979 ist nur noch rund 650 MByte groß und damit rund ein Fünftel kleiner als vorhergehende Patches.

26.4.2024 von Jusuf Hatic

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Thema: Windows 10: Installationsprobleme vom Januar werden nicht mehr behoben
Whitebird

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Windows 10: Installationsprobleme vom Januar werden nicht mehr behoben Heute, 12:00 Forum: Software & OS (inkl. Updates/Fixes/Patches)


"Keine Lösung möglich"

Windows 10: Installationsprobleme vom Januar werden nicht mehr behoben

Microsoft wirft das Handtuch: Die seit dem Januar-Patch KB5034441 bei manchen Nutzern auftretenden Installationsprobleme können nicht behoben werden. Betroffene müssen manuell nachjustieren.

Am 9. Januar 2024 erfolgte mit dem KB5034441-Update der erste Patchday des Jahres für Windows 10. Neben einzelnen Featureupdates und Bugfixes herrscht seitdem bei einigen Nutzern aber Frustration, denn die Aktualisierung lässt sich schlicht nicht installieren. Stattdessen zeigt Windows 10 den Fehlercode 0x80070643 an, der die Installation abbricht und entsprechend verweigert.

Schon im vergangenen Monat äußerte sich Microsoft zu der Thematik und erklärte lediglich, dass man sich der Installationsprobleme zu KB5034441 bewusst sei und an einer Lösung arbeite; allerdings wurde hierbei kein Zeitplan angegeben. Dazu wird es nun auch gar nicht mehr kommen, denn wie die Entwickler in einem Supportbeitrag erklären, werde eine "automatische Lösung des Problems nicht in einem künftigen Update ermöglicht".

Nach fast vier Monaten gibt Microsoft also auf und lässt den Bug "stehen". Stattdessen sollen Nutzer selbst aktiv werden, um den 0x80070643-Fehler bei der Installation von KB5034441 zu beheben. Hierfür haben die Entwickler dieselbe Anleitung wie in den vergangenen Monaten bereitgestellt, in der es um die Vergrößerung der Wiederherstellungspartition geht, die wohl im Zusammenhang mit dem Bug steht. Es wird empfohlen, diese Partition - ab Werk auf 500 MByte festgelegt - um etwa 250 MByte zu erhöhen, um den Fehler zumindest mit großen Erfolgsaussichten zu beheben.


2.5.2024 von Jusuf Hatic

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Thema: Gefahr durch "Brokewell"-Trojaner
Whitebird

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Gefahr durch "Brokewell"-Trojaner 30.04.2024 14:42 Forum: Sicherheit, Datenschutz, Virenabwehr & Updates


Sicherheit

Gefahr durch "Brokewell"-Trojaner

Android-Malware: Gefälschtes Chrome-Update bringt Trojaner Ein gefälschtes Update für Google Chrome verbreitet den "Brokewell"-Trojaner auf Android-Geräten. Dieser stiehlt sensible Daten und kann Geräte fernsteuern. Erfahren Sie, wie Sie sich schützen können.

Viren und Malware sind längst nicht mehr nur auf PCs aktiv, auch unsere Smartphones sind ständigen Bedrohungen ausgesetzt. Aktuell ist eine neue Malware im Umlauf, die sich als Google-Chrome-Update für Android-Geräte ausgibt.

Hinter dem gefälschten Update steckt in Wirklichkeit ein Trojaner namens "Brokewell". Dieser zielt darauf ab, sensible Nutzerdaten zu stehlen und eine weitreichende Kontrolle über die infizierten Geräte zu erlangen. In erster Linie haben die Angreifer es wohl auf Bank- und Kreditkartendaten abgesehen, so die Analysten von ThreatFabric, die den Trojaner entdeckt haben.


Brokewell-Trojaner: Datendiebstahl und Fernzugriff

Für den Angriff wird die Benutzeroberfläche eines echten Chrome-Updates täuschend echt imitiert. Die Benachrichtigung über das angeblich nötige Update soll während der normalen Browser-Nutzung auftauchen und somit zunächst unverdächtig wirken. Nach der Installation beginnt allerdings der Trojaner "Brokewell" mit seiner Arbeit: Er sammelt Daten wie Passwörter, Bankinformationen und Kreditkartendaten.

Dafür verwendet er Overlays, die die Nutzeroberfläche verschiedener Apps imitieren, und kann somit die Zugangsdaten und weitere sensible Informationen aus den Eingabefeldern abgreifen. Darüber hinaus ermöglicht der Trojaner den Angreifern auch den Fernzugriff auf das Smartphone. So erhalten diese Einblick in sämtliche Aktivitäten inklusive Tastatureingaben und können selbst Befehle auf dem Smartphone ausführen, Apps öffnen und sogar Transaktionen durchführen.


Wie schütze ich mich vor gefälschten Updates?

Um sich vor dieser neuen Malware-Bedrohung zu schützen, sollten Nutzer genau darauf achten, woher eine Update-Benachrichtigung stammt. Überprüfen Sie URL der Webseite, bevor Sie etwas herunterladen. Sicherheitshalber sollten App-Updates immer aus den offiziellen App-Stores heraus angestoßen werden.

Außerdem ist es sinnvoll, Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen zu laden. Der Download aus unbekannten Quellen kann in den Geräteeinstellungen untersagt werden. Zudem empfiehlt sich die Installation von Sicherheitssoftware und eine regelmäßige Überprüfung der Geräteeinstellungen.

29.4.2024 von Gabriele Fischl

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Thema: Windows 11: Patch mit Startmenü-Werbung macht Probleme
Whitebird

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Windows 11: Patch mit Startmenü-Werbung macht Probleme 30.04.2024 14:40 Forum: Software & OS (inkl. Updates/Fixes/Patches)


Nach KB5036980-Patch

Windows 11: Patch mit Startmenü-Werbung macht Probleme

Das optionale Update für Windows 11 KB5036980 sorgt für Probleme. Nachdem Werbung im Startmenü eingeführt wurde, können Nutzer ihr Profilbild nicht mehr ändern.

Im Monat April gab es für Windows 11 22H2 und 23H2 zwei Updatezyklen. Sowohl zum Patchday vor rund zwei Wochen als auch im aktuellen optionalen Update wurde das aktuelle Betriebssystem mit KB5036893 respektive KB5036980 aktualisiert. Die Updates bringen unter anderem Werbung in das Startmenü, doch sorgen anderweitig für Probleme, wie das Portal WindowsLatest berichtet.

Demzufolge soll insbesondere bei Anwendern mit einem lokalen Microsoft-Konto ein Bug auftreten, wonach das Profilbild des jeweiligen Accounts nicht mehr geändert werden kann. Stattdessen wird der Vorgang abgebrochen und der Fehlercode 0x80070520 ausgespielt.

Microsoft selbst hat dem WindowsLatest-Bericht zufolge erklärt, dass man sich der Problematik bewusst sei und an einer Lösung arbeite. Diese dürfte aber wohl erst zum kommenden Patchday am 14. Mai 2024 auf den Windows-11-Rechnern landen. In der Zwischenzeit lässt sich das Profilbild bei lokalen Benutzern immerhin per Dateiexplorer ändern. Im Ordnerpfad C:\Benutzer\[Nutzername]\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Profilbilder muss nur das gewünschte Bild im PNG-Format abgelegt werden.

29.4.2024 von Jusuf Hatic

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Thema: OLED-Monitore: Das bieten die Hersteller bei Burn-In-Schäden
Whitebird

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OLED-Monitore: Das bieten die Hersteller bei Burn-In-Schäden 30.04.2024 14:39 Forum: Hardware (inkl. Firmware)


Ratgeber Display-Schaden

OLED-Monitore: Das bieten die Hersteller bei Burn-In-Schäden

Burn-In - das gefürchtete Einbrennen - ist ein typisches Problem der OLED-Technologie. Wir haben untersucht, welche Garantien die Hersteller den Käufern von OLED-Monitoren gegen Burn-In geben.
lesezeit: ca. 4:10 Min


OLED-Bildschirme bieten brillante Farben, hohe Kontraste und tiefe Schwarztöne. Sie sind extrem schnell und dank HDR-Technik auch Spielszenen mit komplexen Lichtverhältnissen gewachsen. Kein Wunder, dass vor allem Gamer von der noch neuen Technik am PC begeistert sind. Doch den vielen Vorteilen steht der gefürchtete Burn-In-Effekt gegenüber, das dauerhafte Einbrennen von Bildinhalten, das vor allem bei der Verwendung statischer Displayelemente auftritt.

Bei Fernsehgeräten mit OLED-Technologie ist das Problem seit Jahren bekannt. Dort tritt es nur deshalb nicht so häufig auf, weil das Fernsehprogramm meist aus abwechslungsreichen Bildern besteht. Anders beim PC. Bei einer intensiven Arbeitssitzung kann sich die Windows-Startleiste einbrennen, beim nächtelangen Zocken die Bedienelemente des Lieblingsspiels. Das sieht unschön aus und stört.


Vor diesem Hintergrund waren wir überrascht, wie zurückhaltend die Anbieter von OLED-Monitoren auf die Burn-In-Problematik reagierten. Eingebrannte Bilder fielen anfangs bei kaum einem Unternehmen unter die Herstellergarantie. Das hat sich zwar allmählich geändert. Es gibt aber immer noch Fallstricke in den Garantiebedingungen und teilweise gar keine Garantie gegen Burn-In.

Da Einbrennen ein wirklich ärgerliches Problem ist, haben wir uns die Garantien aller derzeit in Deutschland aktiven Hersteller von OLED-Monitoren angeschaut. Das Ergebnis und Tipps zur Vermeidung von Burn-In finden Sie in diesem Artikel.


Alle Garantien gegen OLED-Monitor-Burn-In auf einen Blick

Für OLED-Monitore von Acer und ViewSonic gibt es derzeit ausdrücklich keine Garantie gegen Einbrennen. BenQ übernimmt nur dann eine Reparatur, wenn die eingebrannten Bilder bereits bei der Auslieferung vorhanden waren. Innocn hat sich zu diesem Thema noch nicht geäußert.

Burn-In: Übersicht der Garantieleistungen
Vollbildansicht
Hersteller Garantieinfo
Acer 2 Jahre, ohne Burn-In
AOC 3 Jahre, inkl. Burn-In bei korrekter Wartung
Asus modellabhängig, 2-3 Jahre inkl. Burn-In
BenQ 2 Jahre, Burn-In nur, wenn bei Auslieferung vorhanden
Corsair 3 Jahre, mit Burn-In
Dell Alienware 3 Jahre, mit Burn-In
Gigabyte 3 Jahre, mit Burn-In
Innocn 1 Jahr auf Monitor, 1 Jahr auf Panel, keine Info zu Burn-In
LG 2 Jahre, inkl. Burn-In bei korrekter Wartung
MSI modellabhängig, 3 Jahre, inkl. Burn-In bei korrekter Wartung
Philips 3 Jahre, inkl. Burn-In bei korrekter Wartung
Samsung modellabhängig 2 bis 3 Jahre, inkl. Burn-In bei korrekter Wartung, Einzelfallprüfung vorbehalten
ViewSonic modellabhängig 2 oder 5 Jahre, ohne Burn-In


Bei einigen Herstellern gehört es zu den Garantiebedingungen, dass die im OLED-Display integrierte Anti-Burn-In-Funktion nicht deaktiviert wurde. Wir wissen nicht, ob deren Techniker dies im Ernstfall überprüfen (können). Wir würden aber auf jeden Fall empfehlen, die Funktionen eingeschaltet zu lassen, da sie erfahrungsgemäß das Problem der Einbrennbilder deutlich reduzieren. Lesen Sie dazu auch die jeweiligen Handbuchabschnitte.

LG beschränkt die Burn-In-Garantie auf privat genutzte Bildschirme. Die Garantie von Samsung ist am wenigsten transparent. Sie beträgt je nach Modell zwei oder drei Jahre. Zudem deckt sie Burn-In noch nicht grundsätzlich ab. Vielmehr behalten sich die Südkoreaner eine Einzelfallprüfung vor. Anders bei MSI, wo der Burn-in sogar konkret spezifiziert wird ("Delta der Leuchtdichte von bis zu 3,5 % bei 50 % Grau und im Modus Peak 1000 Nits").


Was ist Burn-In bei OLED-Displays?

Burn-In, auch bekannt als Einbrennen oder Bildretention, bezeichnet eine dauerhafte Schädigung von OLED-Displays, die auftritt, wenn statische Bilder über einen längeren Zeitraum auf dem Display angezeigt werden. Dieses Phänomen entsteht durch die ungleichmäßige Alterung der organischen Materialien, aus denen die einzelnen Pixel der OLED-Technologie bestehen. Besonders anfällig sind Pixel, die dauerhaft hohen Lichtintensitäten ausgesetzt sind, wodurch sie mit der Zeit an Leuchtkraft und Farbgenauigkeit verlieren. Die Folge ist ein permanent sichtbares "Schattenbild" von häufig dargestellten Elementen wie Desktop-Icons, Symbolleisten oder Menüleisten, das auch nach Änderung des Bildinhalts bestehen bleibt.


Burn-In am Computer besonders kritisch

Der Einbrenneffekt ist ein besonders kritisches Problem bei OLED-Monitoren, da sie im Vergleich zu OLED-Fernsehern häufiger und länger statische Bilder anzeigen. Computermonitore sind ein zentraler Bestandteil von Arbeitsplätzen, an denen oft stundenlang die gleichen Anwendungen und Oberflächen aktiv sind. Dies führt zu einer höheren Belastung bestimmter Pixelgruppen, insbesondere in Bereichen, in denen dauerhaft statische Elemente wie Taskleisten, Fensterrahmen oder Icons angezeigt werden. Hinzu kommt, dass Monitore typischerweise in helleren Umgebungen eingesetzt werden, was die Helligkeitseinstellungen und damit die Belastung der OLEDs zusätzlich erhöht. Im Gegensatz dazu sind die Inhalte auf Fernsehern dynamischer und variieren häufiger, was die Gefahr des Einbrennens verringert.


So beugen Sie OLED Burn-In vor

Spezielle Display-Einstellungen verwenden: Die OLED-Monitore verfügen über Funktionen, die das Einbrennen verhindern oder zumindest verzögern. Diese Einstellungen sind in der Regel bereits bei Auslieferung der Monitore aktiv. Lassen Sie sie eingeschaltet und informieren Sie sich im Handbuch über ihre Bedeutung. Aktivieren Sie ggf. noch nicht aktivierte Schutzfunktionen, sofern diese in Ihrem Einsatzszenario nicht nachteilig sind.

Monitor nicht vom Strom trennen: Vermeiden Sie es, den Monitor vollständig vom Stromnetz zu trennen, um den Standby-Stromverbrauch zu minimieren. Einige Anti-Burn-In-Funktionen sind nur bei ausgeschaltetem Monitor aktiv und können nur im Standby-Modus ausgeführt werden. Standby-Stromverbrauch moderner Geräte ist hingegen äußerst gering (ca. 0,1 Watt/Stunde, ca. 30 Cent pro Jahr).

Anzeigeeinstellungen variieren: Verschieben oder verstecken Sie statische Elemente auf dem Bildschirm so oft wie möglich. Die Windows-Startleiste können Sie zum Beispiel automatisch ausblenden, so dass sie nur erscheint, wenn der Mauszeiger den unteren Bildschirmrand berührt.

Helligkeit und Kontrast reduzieren: Stellen Sie niedrigere Helligkeits- und Kontrastwerte ein, da hohe Intensitäten die Lebensdauer der OLEDs schneller verkürzen.

Bildschirmschoner nutzen**: Aktivieren Sie Bildschirmschoner und wechseln Sie regelmäßig das Hintergrundbild, um die Pixel gleichmäßig zu belasten und ein Einbrennen zu verhindern.

Nutzungsdauer optimieren**: Versuchen Sie, die ununterbrochene Nutzung des Bildschirms mit statischen Anzeigen einzuschränken. Planen Sie regelmäßige Pausen ein, in denen der Bildschirm ausgeschaltet oder zumindest in den Ruhezustand versetzt wird.
(** = keine angabe im artikel)


OLED Burn-In: Gewährleistung oder Garantie?

In Deutschland ist die Unterscheidung zwischen Gewährleistung und Garantie besonders wichtig. Die gesetzliche Gewährleistung des Verkäufers gilt für einen Zeitraum von zwei Jahren. Sie deckt vor allem Mängel ab, die bereits beim Kauf vorhanden waren. Im zweiten Jahr der Gewährleistung müssen Sie jedoch beweisen, dass der Mangel von Anfang an bestand. Bei einem Burn-In, also einem Problem, das erst im Laufe der Zeit auftritt, ist dies schwierig bis unmöglich.

Die Herstellergarantie hingegen ist eine freiwillige Zusatzleistung des Herstellers, die über die gesetzliche Gewährleistung hinausgehen kann. Sie deckt häufig spezifische Probleme ab, bei OLED-Monitoren zunehmend auch den Einbrennvorgang. Die Bedingungen, unter denen die Garantie gilt, können jedoch von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich sein.

29.4.2024 von Tim Kaufmann

quelle: connect.de
Thema: FritzOS 7.90: Testversion für erste Fritzboxen ist da
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FritzOS 7.90: Testversion für erste Fritzboxen ist da 30.04.2024 14:37 Forum: Software & OS (inkl. Updates/Fixes/Patches)


Labor-Update

FritzOS 7.90: Testversion für erste Fritzboxen ist da

Die Labor-Version für FritzOS 7.90 bringt Neuerungen für Fritzboxen, darunter IPv6-Unterstützung über Wireguard VPN und erweiterte DECT-Kapazität.

AVM, der Berliner Hersteller von FRITZ!Boxen, hat mit FritzOS 7.90 eine neue Version seines Betriebssystems vorgestellt. Diese Aktualisierung verspricht eine Vielzahl an Verbesserungen und neuen Funktionen, die das Nutzererlebnis signifikant verbessern sollen. Die Testversion (Labor) ist für erste Fritzbox-Modelle verfügbar.

Die neueste Version von FritzOS, die unter dem internen Namen "SmartP1" läuft, zielt darauf ab, die Bedienfreundlichkeit und Funktionalität der AVM-Router zu erhöhen. Ein Feature ist die Unterstützung von IPv6-Datenübertragungen über Wireguard VPN-Tunnel, was für eine sichere und zukunftsfähige Netzwerkkommunikation sorgt.

Darüber hinaus wurde die DECT-Kapazität von drei auf fünf gleichzeitige Telefonate erhöht, was die Flexibilität in der Heim- oder Bürokommunikation deutlich verbessert.

Die grafische Benutzeroberfläche wurde ebenfalls überarbeitet, um den Verbindungsstatus und die Mesh-Übersicht intuitiver und benutzerfreundlicher zu gestalten. Nutzer können nun individuelle Namen und Icons für ihre Geräte vergeben, was die Übersichtlichkeit und Personalisierung des Netzwerks erleichtert.


Häufig gestellte Fragen

Was ist neu in FritzOS 7.90?
FritzOS 7.90 bringt IPv6-Unterstützung über Wireguard VPN, erweiterte DECT-Kapazität, eine verbesserte Benutzeroberfläche und Mesh-Übersicht.

Kann ich FritzOS 7.90 jetzt herunterladen?
FritzOS 7.90 ist derzeit im Beta-Test verfügbar. Interessierte Nutzer können über die AVM-Website am Testprogramm teilnehmen.

Welche Modelle sind mit FritzOS 7.90 kompatibel?
Zum Start sind die FRITZ!Box 7590 AX und FRITZ!Box 7590 kompatibel. Weitere Modelle werden folgen.

Gibt es Verbesserungen bei der Sicherheit?
Ja, FritzOS 7.90 verbessert die Sicherheit durch die Unterstützung von IPv6 über Wireguard VPN und erhöhte VPN-Geschwindigkeiten.

Wie kann ich an dem Beta-Programm teilnehmen?
Besuchen Sie die AVM-Website und folgen Sie den Anweisungen für das FRITZ! Labor, um am Beta-Programm teilzunehmen.

29.4.2024 von Leif Bärler

quelle: connect.de
Thema: Versteckte Tracker entdeckt: Datenschutzrisiken bei beliebten Wetter-Apps
Whitebird

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Versteckte Tracker entdeckt: Datenschutzrisiken bei beliebten Wetter-Apps 30.04.2024 14:33 Forum: Sicherheit, Datenschutz, Virenabwehr & Updates


Sicherheit

Versteckte Tracker entdeckt: Datenschutzrisiken bei beliebten Wetter-Apps

Beliebte Wetter-Apps wie Clime und Wetter Live° stehen wegen Datenschutzbedenken in der Kritik. Mit ausufernden Trackern und Zugriffsrechten gefährden sie die Privatsphäre ihrer Nutzer. Experten raten zur Vorsicht.

Wetter-Apps sind für viele Menschen im digitalen Zeitalter unverzichtbare Helfer im Alltag. Apps wie Clime: Regen- und Wetterradar oder Wetter Live° erfreuen sich mit Millionen Downloads großer Beliebtheit. Sie bieten umfangreiche Funktionen wie Echtzeit-Radarbilder, Niederschlags- und Temperaturvorhersagen, um die Nutzer über Wetterveränderungen auf dem Laufenden zu halten. Doch hinter der nützlichen Fassade verbergen sich Datenschutzrisiken, die Nutzer zur Vorsicht mahnen.


Datenschutzprobleme aufgedeckt

Eine Untersuchung des staatlich geförderten AppCheckers der Plattform Mobilsicher hat ergeben, dass beide Apps eine besorgniserregende Anzahl von Trackern enthalten: zwölf bzw. dreizehn. Diese Tracker dienen hauptsächlich der Werbeanalyse und sammeln umfangreiche Daten.

Darüber hinaus verlangen die Apps verschiedene Zugriffsrechte, oft ohne explizite Zustimmung. Zu den problematischen Berechtigungen gehören unter anderem der Zugriff auf alle Netzwerke, das Ausführen von Diensten im Vordergrund und das Deaktivieren des Ruhezustands des Geräts.


Risiken stellen Nutzen der Apps in Frage

Während die Apps auf den ersten Blick nützliche Dienste bieten, stellen die Datenschutzbedenken ihren Wert in Frage. Nutzer, die Wert auf ihre Privatsphäre legen, könnten sich durch die umfangreiche Datensammlung und -nutzung zu Recht unwohl fühlen.


Alternativen prüfen

Der AppChecker empfiehlt, Alternativen in Betracht zu ziehen, die weniger oder gar keine Tracker verwenden. Auch wenn Mobilsicher keine konkreten Empfehlungen ausspricht, ist die Botschaft klar: Apps mit bedenklichen Datenschutzpraktiken sollten gemieden werden.


Übersicht der betroffenen Apps

Clime: Regen- und Wetterradar
Tracker: 12
Zugriffsrechte: 11 (unter anderem Netzwerkverbindungen herstellen und trennen, Ruhezustand deaktivieren, Vordergrunddienst ausführen)
Bewertung: 4,5 von 5 (bei Google Play)

Wetter Live°
Tracker: 13
Zugriffsrechte: 11 (unter anderem Netzwerkverbindungen herstellen und trennen, Ruhezustand deaktivieren, Vordergrunddienst ausführen, WLAN-Verbindungen abrufen )
Bewertung: 4,5 von 5 (bei Google Play)

FAQ

Sind die Wetter-Apps sicher zu verwenden?
Aufgrund der hohen Anzahl an Trackern und unnötigen Zugriffsrechten raten Experten zur Vorsicht.

Kann ich die Zugriffsrechte dieser Apps einschränken?
Einige Zugriffsrechte können in den Einstellungen der App deaktiviert werden, aber nicht alle.

Gibt es sicherere Alternativen zu diesen Apps?
Ja, es gibt Wetter-Apps, die weniger oder gar keine Tracker enthalten.

Wie finde ich heraus, ob eine App Tracker verwendet?
Tools wie der AppChecker von Mobilsicher helfen dabei.

Wieso sammeln Apps so viele Daten?
Viele Apps nutzen die gesammelten Daten für Werbezwecke oder verkaufen sie an Dritte.

29.4.2024 von Frederick Heinz

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Thema: iPhones: Device Tracking selbst im Inkognito-Modus von Safari möglich
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Hits: 7
iPhones: Device Tracking selbst im Inkognito-Modus von Safari möglich 30.04.2024 14:30 Forum: Sicherheit, Datenschutz, Virenabwehr & Updates


Datenschutz

iPhones: Device Tracking selbst im Inkognito-Modus von Safari möglich

Eigentlich sollte der Inkognito-Modus des iPhones vor einer Nachverfolgung schützen. Doch es gibt Tricks die das umgehen – zumindest in der EU.

Mit dem Digital Markets Act der EU kommen zahlreiche Änderungen auf iPhone-User und Apple selbst zu. So soll es bald beispielsweise Fortnite inklusive eines Epic Games App Stores auf den iPhones geben. Doch damit einher gehen auch Herausforderungen. So hat ein User und iOS-Entwickler namens Mysk ein Video hochgeladen, das zeigt, dass ein Cross-Site-Tracking in der EU auch im Inkognito-Modus von Safari möglich ist.

Dafür verantwortlich ist wohl ein sogenanntes URI-Schema, das die Installation alternativer App-Stores über Websites ermöglicht. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das: Wenn auf einer speziell präparierten Website ein Code hinterlegt ist, versucht das iPhone einen alternative App Store herunterzuladen. Diese Anfrage wird dann zwar mit einem „Internal Server Error“ abgewiesen, doch im sogenannten Post-Request von Safari ist im Anschluss eine identifizierbare Client-ID enthalten.


Tracking auch im Inkognito-Modus möglich

Das bedeutet, dass jede Website, die dem auf dem iPhone hinterlegten Marketplace Kit vorgaukelt, hier gebe es einen alternativen App Store als Download, die Client-IDs der User auslesen kann – selbst im Inkognito-Modus. So wäre sogar eine Nachverfolgung möglich, da die Client-ID stets dieselbe bleibt. Es wären lediglich mehrere Websites mit entsprechendem Code notwendig.

Schutz gegen dieses Ausspähen bieten nur andere Browser. Denn während Safari die Daten weitergibt, wird der Post-Request bei anderen Browsern verhindert. Wer also Abhilfe schaffen will, muss derzeit umsatteln. Ob und wann sich Apple dieses Safari-Problems annimmt, ist noch unklar.

29.4.2024 von Sebastian Thöing

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Thema: Künstliche Intelligenz für jedes Handy: Praktische KI-Apps im Überblick
Whitebird

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Künstliche Intelligenz für jedes Handy: Praktische KI-Apps im Überblick 30.04.2024 14:29 Forum: Software & OS (inkl. Updates/Fixes/Patches)


KI-Apps für Android- und iOS-Smartphones

Künstliche Intelligenz für jedes Handy: Praktische KI-Apps im Überblick


Künstliche Intelligenz auf dem Smartphone ist aktuell ein großes Thema. Oft wird von Herstellerseite suggeriert, dass man ein neues Handy benötigt, um in den Genuss der KI-Features zu kommen. Per App lassen sich viele davon aber auch für ältere Smartphones nachrüsten.
lesezeit: ca. 4:45 Min

Während Google und Samsung ihren neuen Smartphones eine umfangreiche KI-Ausstattung mit auf den Weg gegeben haben, gehen die Besitzer älterer Handys leer aus. Die künstliche Intelligenz lässt sich aber problemlos nachrüsten, wie unsere Übersicht zeigt. Die im Folgenden vorgestellten Apps statten aktuelle Android- und iOS-Smartphones mit jeder Menge praktischer KI-Features aus und lassen sich kostenlos ausprobieren. Zur besseren Übersicht haben wir die Tools in Kategorien unterteilt.


Gesundheit und Wellness

Auf künstlicher Intelligenz basierende Apps helfen Ihnen dabei, fit zu bleiben. Ein empfehlenswertes Tool aus dieser Kategorie ist Sleep Cycle (Android: is.gd/Lrim3d, iOS: is.gd/uSwP9A), Schlaftracker und Wecker in einem. Die App weckt Sie innerhalb eines festgelegten Aufwach-Fensters auf. Das geschieht genau zu dem Zeitpunkt, an dem Ihr Schlaf am leichtesten ist, was die App mittels einer Geräuschanalyse ermittelt. Dadurch verhindert Sleep Cylce, dass Sie während einer Tiefschlafphase aufgeweckt werden und müde in den Tag starten.

Wer Krankheitssymptome online nachschauen will, findet selten verlässliche Informationen und wird mitunter einfach in die Irre geführt. Mit Ada (Android: is.gd/sPDnYr, iOS: is.gd/zmENk5) gibt es das genaue Gegenprogramm dazu. Die von Medizinern entwickelte App fragt zunächst grundlegende Parameter wie Alter, Geschlecht und eventuelle Vorerkrankungen ab. Dann führt sie mittels eines KI-gestützten Frage-Antwort-Dialogs eine Symptomanalyse durch und gibt abschließend eine Liste mit möglichen Ursachen beziehungsweise Krankheitsbildern aus, die jeweils ausführlich beschrieben werden.


Bild- und Video-Generierung

Microsoft Copilot (Android: is.gd/lCvvvu, iOS: is.gd/pIX3Sm) ist ein mächtiger KI-Assistent, der von den OpenAI-Modellen GPT-4 und Dall-E 3 angetrieben wird. Damit kann Copilot per Bing-Websuche nicht nur Antworten auf beliebige Fragen liefern und sie auch gleich vorlesen, sondern beispielsweise auch Dokumente und Webseiten zusammenfassen, fremdsprachige Inhalte übersetzen oder kreative Aufgaben erledigen wie etwa das Erstellen von Gedichten in verschiedenen Formen und Stilen. Weil Dall-E 3 direkt mit integriert ist, kann Copilot anhand Ihrer Textbeschreibungen auch KI-Bilder generieren.

Das AI-Tool Virbo (Android: is.gd/Uk3qLs, iOS: is.gd/tqopVd) erstellt professionell aussehende Videos, in denen ein KI-Avatar Ihren Text lippensynchron vorträgt. Alternativ können Sie auch ein Foto hochladen und es von Virbo digital zum Leben erwecken lassen. Für die Darstellung der virtuellen Figur stehen zahlreiche Vorlagen sowie Hintergründe zur Auswahl. Neben Deutsch können Sie den KI-Avatar auch zahlreiche andere Sprachen sprechen lassen. In der Gratis-Version lassen sich insgesamt bis zu zwei Minuten an Videomaterial erstellen und exportieren.


Kommunikation und Produktivität

Spricht das Gegenüber nicht die gleiche Sprache, hilft die App Sofortige Sprachübersetzung weiter (Android: is.gd/tIzC0b, iOS: is.gd/y8Mb8h). Durch seine praktische Mikrofon-Funktion übersetzt das KI-Tool Ihre Stimme schnell, genau und kostenlos in über 70 Sprachen. Dabei lässt sich die obere Hälfte des Bildschirms um 180 Grad drehen, sodass das Gegenüber die Übersetzung nicht nur hört, sondern auch gleich den Text dazu sieht und Ihnen dann ebenfalls per Mikrofon-Button antworten kann.

Malt man mit dem Finger einen Kreis um ein Objekt auf dem Bildschirm, startet automatisch eine Google-Suche dazu. Diese praktische Circle-to-search-Funktion kann allerdings nur nutzen, wer eines der neuen Galaxy-S24-Smartphones (hier unsere Test zum Galaxy S24, S24+ und S24 Ultra) von Samsung sein Eigen nennt oder ein Google Pixel 8 beziehungsweise Pixel 8 Pro (hier unser Test) besitzt.

Eine visuelle Suche kann man über die Gratis-App Google Lens (Android: is.gd/g9TRxb, iOS: is.gd/kfRQBt) aber auch auf jedem aktuellen Smartphone durchführen. Halten Sie dazu auf Android-Geräten die Home-Taste so lange gedrückt, bis der Lens-Assistent erscheint. Tippen Sie dann die Schaltfläche Auf Bildschirm suchen an. Daraufhin analysiert Google Lens den Bildschirminhalt und startet eine Google-Suche zum jeweils ausgewählten Element. Auf iPhones starten Sie die Google-App und tippen auf das Lens-Symbol, um die Analysefunktion zu nutzen.


Wissen und Bildung

Bei Elsa sprechen: Englisch lernen (Android: is.gd/9Dk4Rg, iOS: is.gd/OXRAs2) ist der Name Programm. Der Sprachassistent hilft Ihnen mittels einer KI-gesteuerten Spracherkennung dabei, Englisch wie ein US-Amerikaner zu sprechen. Den Lehrplan schneidet Elsa über einen Einstufungstest individuell auf Ihr Sprachniveau zu. In der Gratisversion kann man täglich bis zu fünf Lektionen aus Bereichen wie Small Talk, Urlaub oder Arbeit und Karriere absolvieren. Elsa lässt sich auch zur persönlichen Vorbereitung auf standardisierte Sprachtests wie IELTS (International English Language Testing System), PTE (Pearson Test of English) oder TOEFL (Test of English as a Foreign Language) nutzen.

Was blüht denn da im Garten? Pl@ntnet (Android: is.gd/TzFgG4, iOS: is.gd/YdoxwE) steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, wenn es um Fragen zur Flora dreht. Erstellen Sie mit der App ein Foto, vergleicht es Pl@ntnet mit den Einträgen seiner internen Bilddatenbank und gibt anschließend eine ebenfalls bebilderte Ergebnisliste aus, die nach Trefferwahrscheinlichkeit sortiert ist. Im Test bestimmte die App Pflanzen fast immer auf Anhieb richtig und empfiehlt sich damit als patenter Pflanzenatlas.


Info: Die KI-Features des Google Pixel 8 und Pixel 8 Pro

Googles neue Smartphones Pixel 8 und Pixel 8 Pro bringen jede Menge KI-Features mit. Hier ein kurzer Überblick.

Der von den Vorgängern bekannte Magic Eraser wurde weiter ausgebaut und stellt seine Funktionen jetzt im Magic Editor zur Verfügung. Damit kann man Objekte nun auch verschieben und fehlende Bildelemente neu generieren lassen.


Garantiert gute Gruppenfotos

Auf Gruppenfotos findet sich oft eine Person, die nicht optimal dargestellt wird. Mit der Best-Take-Funktion lässt sich das ändern. Hat man die Personengruppe zuvor ein paar Mal aufgenommen, lassen sich die Aufnahmen anschließend so kombinieren, bis jeder beispielsweise mit einem Lächeln in die Kamera schaut. Störgeräusche aus Videos kann der Magic Audio Eraser entfernen, indem er Hintergrundgeräusche analysiert. Automatisch erkannte Geräusche wie etwa Wind kann man dann auf Knopfdruck aus der Tonspur entfernen.

29.4.2024 von Manuel Masiero

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Thema: Hallo hackbert
Whitebird

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RE: Hallo hackbert 30.04.2024 14:21 Forum: Bin neu hier im Board


großes Grinsen hihi un huhuhn hacki

achja: und herzlich willkomen hier fröhlich
Thema: "femi" hat Geburtstag
Whitebird

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29.04.2024 11:52 Forum: Geburtstagsgrüße und andere Feierlichkeiten


oups

alles gute nachtragend auch vom vergesslichen vochel


Thema: Finale der UEFA Champions League live im ZDF
Whitebird

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Finale der UEFA Champions League live im ZDF 27.04.2024 14:13 Forum: Fußball International


Finale der UEFA Champions League live im ZDF

Elf Jahre nach dem deutschen Finale zwischen Bayern München und Borussia Dortmund findet das Finale in der UEFA Champions League erneut im Londoner Wembley-Stadion statt. Und wie 2013 überträgt das ZDF auch in diesem Jahr das Finale aus dem englischen Nationalstadion live – am Samstag, 1. Juni 2024, ab 20.25 Uhr. Zuvor können die Zuschauerinnen und Zuschauer am 1. und 8. Mai 2024 bei "sportstudio UEFA Champions League" im ZDF verfolgen, ob im Halbfinale der FC Bayern gegen Real Madrid und Borussia Dortmund gegen Paris Saint Germain den Traum vieler deutscher Fußballfans vom neuerlichen Aufeinandertreffen in Wembley realisieren können.


"sportstudio UEFA Champions League": Zwei Halbfinal-Sendungen

Das ZDF berichtet am Mittwoch, 1. Mai 2024, 23.00 Uhr, in "sportstudio UEFA Champions League" über die Hinspiele in der Fußball-Königsklasse zwischen Borussia Dortmund und Paris Saint Germain sowie zwischen Bayern München und Real Madrid. Zu "Highlights, Analysen, Interviews" begrüßt Moderator Jochen Breyer im Studio den ZDF-Fußball-Experten Per Mertesacker, der als ehemaliger Nationalspieler und früherer Profi des FC Arsenal den besonderen Reiz eines Finales in Wembley erläutern kann.

Die Highlights der Halbfinal-Rückspiele stehen am Mittwoch, 8. Mai 2024, 23.15 Uhr, auf dem Programm. Alle Tore und Entscheidungen auf dem Weg zum Finale in Wembley sind dann zu sehen. Als Moderatorin führt Katrin Müller-Hohenstein durch die Sendung, als Expertin im Studio ist die frühere Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg dabei.

Auf ZDFheute.de, in der ZDFheute-App und auf sportstudio.de sind die Zusammenfassungen der Halbfinale-Spiele mittwochs ab 23.00 Uhr zu sehen.


Königsklassen-Finale in Wembley

Zum großen UEFA Champions League-Abend im ZDF begrüßt Moderator Jochen Breyer die Zuschauerinnen und Zuschauer am Samstag, 1. Juni 2024, bereits um 19.20 Uhr. Zusammen mit den beiden ZDF-Experten Christoph Kramer und Per Mertesacker meldet er sich in dem Champions-League-Magazin live aus dem Wembley-Stadion in London und bietet einen ersten Eindruck vom finalen Fußballabend in dieser Königsklassen-Saison. Im Fokus: die beiden Finalisten und ihr Weg ins Endspiel. Im Anschluss beleuchtet ab 19.35 Uhr die "sportstudio reportage: Das Spiel um Milliarden – der Ausverkauf des europäischen Fußballs", wie Investoren die europäischen Klubs übernehmen und welche Auswirkungen das auf den Fußball und die deutsche Bundesliga hat. Ab 20.25 Uhr melden sich Jochen Breyer, Christoph Kramer und Per Mertesacker wieder live aus dem Wembley-Stadion in London mit der Vorberichterstattung zum großen Finale, das um 21.00 Uhr angepfiffen wird. Das Finale kommentiert Oliver Schmidt.


Die UEFA Champions League im ZDF

An jedem Spieltag der UEFA Champions League sendet das ZDF mittwochs ab 23.00 Uhr die Highlights der Spiele, mit allen Toren, Analysen und Interviews. Auf ZDFheute.de, in der ZDFheute-App und auf sportstudio.de gibt es zudem mittwochs ab 23.00 Uhr ein umfassendes Angebot mit den Zusammenfassungen der Partien mit deutscher Beteiligung, mit allen Toren und Highlights. Die wichtigsten Spiele aus der Champions League-Saison 2023/2024 im Video und in ausführlichen Zusammenfassungen bietet das ZDF vom ersten Spieltag bis zum Finale. www.zdf.de


Fri, 26. Apr 2024

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Thema: waipu.tv jetzt mit Teletext
Whitebird

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waipu.tv jetzt mit Teletext 27.04.2024 14:09 Forum: Off - Topic


waipu.tv jetzt mit Teletext

waipu.tv hat sich wieder etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Ab sofort gibt es auf dem waipu.tv 4K Stick auch Teletext. Wer jetzt denkt, dass die pixelig anmutenden Informationstafeln ein Relikt der Vergangenheit sind, der wird erstaunt sein. Auch wenn die Grafik des über 40 Jahre alten Teletextes stark an die Atari-Spiele der frühen 80er Jahre erinnert, erfreut sich das Serviceangebot immer noch großer Beliebtheit. Über 10 Millionen Nutzer riefen dieses Informationsmedium auch noch im Jahr 2023 mehrfach pro Woche auf.

Mit dem Wegfall des Nebenkostenprivilegs, also der Verpflichtung einen Kabelanschluss über die Nebenkosten zu bezahlen, möchte waipu.tv viele ehemalige Kabelkunden auf seinem IPTV-Angebot begrüßen. Um den Wechsel zu versüßen, gehört auch der Teletext dazu - das lieb gewonnene Relikt der 80er.

waipu.tv ermöglicht den Zugang zum Teletext aus dem laufenden Programm heraus durch ein TXT-Icon, das in der Bildschirm-Banderole beim Programmwechsel erscheint. Damit kann der waipu.tv-Nutzer ganz ohne Medienbruch vom laufenden Programm in die Teletext-Seiten des jeweiligen Senders springen und dort wie gewohnt navigieren. Bettina Bellmer, Vorstand der Exaring AG*, Betreiberin von waipu.tv, merkt dazu an: "Viele ehemalige Kabel-TV Nutzer werden nach Wegfall des Nebenkostenprivilegs bei waipu.tv eine neue TV-Heimat finden. Wir möchten dafür sorgen, dass sie sich gleich bei uns zuhause fühlen."

Bei über 40 Sendern ist der Teletext seit Donnerstag ab App Version 2024.8 auf dem 4K Stick von waipu.tv erreichbar. www.waipu.tv


Fri, 26. Apr 2024

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fröhlich
Thema: #ranDTM startet mit Andrea Kaiser und Matthias Killing in die Saison 2024 - live auf ProSieben
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#ranDTM startet mit Andrea Kaiser und Matthias Killing in die Saison 2024 - live auf ProSieben 27.04.2024 14:01 Forum: Sonstige Sportarten


#ranDTM startet mit Andrea Kaiser und Matthias Killing in die Saison 2024 - live auf ProSieben

Alle Ampeln auf grün. Die DTM startet am Wochenende in die Saison 2024. ProSieben überträgt auch in diesem Jahr alle Rennen der populären Automobilsportserie live. Andrea Kaiser und Matthias Killing moderieren die Live-Sendungen. Eddie Mielke kommentiert das Renngeschehen. Am Startwochenende berichtet das "ran racing"-Team am Samstag, 27. April, und Sonntag, 28. April, ab 13:00 Uhr live aus der Motorsport Arena Oschersleben. Joyn und ran.de zeigen alle DTM-Sessions inklusive freien Trainings und Qualifyings live.

Komplettiert wird das "ran racing"-Team von mehreren DTM-Experten: Den Saisonauftakt begleitet Mike Rockenfeller. Maximilian Götz und Nico Müller sind ebenfalls am Mikro im Einsatz. Neu dabei: David Schumacher. Der Sohn von Ex-Formel-1-Pilot Ralf Schumacher fuhr noch im vorigen Jahr selbst in der DTM.

Audi, BMW, Mercedes, Porsche, Ferrari, Lamborghini und Neuzugang McLaren gehen in der Jubiläumssaison der DTM an den Start. Die traditionsreiche Rennserie feiert in diesem Jahr ihren 40. Geburtstag. 16 Rennen an acht Wochenenden stehen 2024 auf dem Rennkalender. 20 Piloten in zehn Teams fahren um die Meisterschaft. Das hochkarätige Fahrerfeld wird angeführt von Titelverteidiger Thomas Preining und den Ex-Champions René Rast, Sheldon van der Linde und Marco Wittmann.

"ran racing: DTM-Saisonauftakt" am Samstag und Sonntag, 27. und 28. April, jeweils ab 13:00 Uhr live auf ProSieben, ran.de und Joyn.


Fri, 26. Apr 2024

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unglücklich
Thema: Streaming zu teuer? Piraterie bei Filmen und Serien nimmt wieder zu
Whitebird

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Streaming zu teuer? Piraterie bei Filmen und Serien nimmt wieder zu 27.04.2024 13:54 Forum: Off - Topic


Streaming zu teuer? Piraterie bei Filmen und Serien nimmt wieder zu

Die Fragmentierung des Streaming-Marktes und die regelmäßigen Preiserhöhungen treiben immer mehr User zurück in die Piraterie. Doch was wäre die Lösung?
News

Lange Zeit sah es so aus als ob die Streaming-Dienste, allen voran Netflix, das Thema Piraterie immer weiter in eine sehr kleine Nische drängen würden. Die sofortige Verfügbarkeit, das unkomplizierte Handling, die große Auswahl – alles sprach für einen Siegeszug der Streaming-Dienste. Das hat nun aber scheinbar ein Ende.
Denn die Fragmentierung des Marktes schreitet voran. Neben Netflix gibt es nahezu unzählige weitere Streaming-Anbieter wie Disney+, Paramount+, Wow, Magenta TV oder RTL Plus und DAZN. Und wer möglichst viel Auswahl verfügbar haben will, der muss eben auch alle Streaming-Angebote einzeln abonnieren. Das wiederum hat zur Folge, dass sich immer weniger Menschen die Dienste leisten können oder wollen und viele User auf illegale Angebote ausweichen.


76 Prozent der Gen-Z nutzen illegale Inhalte

Immer mehr Studien belegen das. Eine davon (Torrentfreak) hat beispielsweise ergeben, dass alleine im vergangenen Jahr einer von drei US-Amerikanern einen Film oder eine Serie illegal bezogen hat. Der Grund? Zu hohe Kosten für die legalen Angebote. Die meisten nutzen die illegalen Angebote jedoch nur als „Ergänzung“ und haben zumeist mindestens ein legales Abo.
Jüngere User neigen wenig überraschend häufiger zur Nutzung illegaler Angebote. Laut der US-Studie, bei der 988 Erwachsene befragt wurden, gaben 76 Prozent der Gen-Z-User (ca. 1995 bis 2010) beispielsweise an, dass sie Inhalte illegal heruntergeladen haben. Bei den Babyboomern (ca. 1955 bis 1969) sind es etwa 28 Prozent.


Was könnte die Lösung sein?

Rund 36 Prozent aller User, die illegal etwas heruntergeladen haben, gaben an, dass sie nur an einem speziellen Film oder einer speziellen Serie interessiert waren, für die sich ein Abo „nicht gelohnt“ hätte. 35 Prozent der Befragten gaben an, dass die Abos grundsätzlich zu teuer seien. Daraus könnte man schließen, dass kauf- oder leihbare Einzelinhalte für wenig statt Komplett-Abos für viel Geld gefragt sein könnten.
Möglich wäre auch, dass sich mehrere Anbieter konsolidieren, ihre Angebote zusammenführen und künftig weniger Auswahl an Streaming-Angeboten zur Verfügung steht. Das hätte auch einen positiven Effekt auf den jeweiligen Kostenapparat der Anbieter. Die Befragten selbst gaben übrigens an, dass günstigere Angebote und härtere Strafen womöglich Abhilfe schaffen könnten

26.4.2024 von Sebastian Thöing

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Zunge raus wer hätte das gedacht
Thema: Netflix: Neue Preiserhöhung gilt auch für Bestandskunden
Whitebird

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Netflix: Neue Preiserhöhung gilt auch für Bestandskunden 26.04.2024 14:46 Forum: Off - Topic


Netflix: Neue Preiserhöhung gilt auch für Bestandskunden

Der Streaming-Anbieter Netflix erhöht seine Abo-Preise für Bestandskunden: Die vor Kurzem für Neukunden eingeführte Tarifanpassung gilt ab sofort auch für bestehende Abonnenten.

Vor wenigen Wochen passte der Streaming-Dienst Netflix die Preise für Neukunden an. Für das Standard-Abo, das für zwei Geräte in HD-Bildqualität gedacht ist, werden künftig 14 statt 13 Euro im Monat fällig. Premium-Abonnenten zahlen für 4K-Auflösung 20 statt 18 Euro monatlich, während das nur noch für Wechselkunden verfügbare Basis-Abo von 8 auf 10 Euro im Monat angehoben wurde.

Ursprünglich galt diese Preisanpassung nur für Neukunden ab dem 13. April - knapp zwei Wochen später setzt Netflix diese Änderung auch für Bestandskunden um. Wie das Portal Heise berichtet, werden betroffene Kunden derzeit per E-Mail über die gestiegenen Preise informiert. Immerhin bleibt das werbefinanzierte Abonnement vorerst unberührt und kostet weiterhin rund fünf Euro im Monat.

Damit diese Preiserhöhung wirksam wird, müssen Netflix-Kunden dieser explizit zustimmen. Im vergangenen Herbst sorgte ein Urteil des Kammergerichts Berlin dafür, dass Netflix und weitere Streaming-Anbieter die Preise nicht einseitig zulasten der Kunden anpassen dürfen. Allerdings ist man dennoch gewissermaßen dazu gezwungen, die Zustimmung zu geben: Wer der Anpassung nicht zustimmt, wird seitens Netflix automatisch gekündigt.

25.4.2024 von Jusuf Hatic

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wer´s braucht... großes Grinsen
Thema: Austria-Bundesliga im ORF: Langer Fußball-Tag startet am 28. April mit LASK – Rapid
Whitebird

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Austria-Bundesliga im ORF: Langer Fußball-Tag startet am 28. April mit LASK – Rapid 26.04.2024 14:36 Forum: Fußball International


Austria-Bundesliga im ORF: Langer Fußball-Tag startet am 28. April mit LASK – Rapid

Langer Fußball-Bundesliga-Tag in ORF 1: Am Sonntag, dem 28. April 2024, geht es bereits um 14.15 Uhr live mit dem Spiel LASK – Rapid los, hier könnte eine Vorentscheidung um Platz drei fallen. Oliver Polzer ist der Kommentator, die Analysen steuern Rainer Pariasek, Herbert Prohaska und Helge Payer bei.

Anschließend geht es um 16.30 Uhr in ORF 1 mit dem vielleicht meisterschaftsentscheidenden Spitzenduell Salzburg – Sturm Graz weiter. Die Kommentatoren sind Boris Kastner-Jirka und Roman Mählich, Rainer Pariasek, Herbert Prohaska und Helge Payer sind auch hier die Analytiker.

Das multimediale Angebot von sport.ORF.at, ORF-Fußball-Special und ORF-TVthek umfasst Streams der ORF-TV-Übertragungen sowie aktuelle Infos über das Geschehen und einen Tabellenteil. Auch der ORF TELETEXT informiert im Rahmen seiner Sport-Berichterstattung ausführlich. www.orf.at

Thu, 25. Apr 2024

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