Fritz Müller 
Foren Gott
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Beiträge: 2.441
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| Millionenschaden durch Betrug mit Pay-TV-Kennwörtern |
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Mit dem illegalen Verkauf von Abonnements für Bezahlfernsehen (Pay-TV) sollen fünf Männer einen zweistelligen Millionenschaden verursacht haben. Seit Donnerstag muss sich die Gruppe vor dem Landgericht Regensburg verantworten. Die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg wirft zwei Männern unter anderem Bildung einer kriminellen Vereinigung und Computerbetrug in fast 145 000 Fällen vor, den drei weiteren Angeschuldigten Computerbetrug und Ausspähen von Daten. Der Anklage nach entstand dem Pay-TV-Sender ein Schaden in Höhe von knapp 17 Millionen Euro. Die Verteidiger verwiesen zum Prozessauftakt darauf, dass es sich dabei eher um einen erwarteten Betrag als um einen tatsächlichen handele.
Laut Staatsanwaltschaft müssen die Kunden des illegalen Billig-Abos ebenfalls mit Strafverfolgung rechnen. Es dürfte für sie erkennbar gewesen sein, dass es sich bei den Internetseiten nicht um offizielle Seiten des Fernsehsenders handelte.
Die heute zwischen 33 und 46 Jahre alten Männer richteten den Ermittlungen zufolge Internetseiten ein, über die sie über mehrere Jahre hinweg sogenannte Cardsharing- und IPTV-Angebote verkauften.
Dafür bauten sie eine umfangreiche technische und logistische Infrastruktur auf. Die Abonnenten des illegalen Pay-TV-Angebotes erhielten Zugang zu verschlüsselten Fernsehprogrammen. Die Bande soll auf diese Weise etwa 1,6 Millionen Euro illegal verdient haben.
Der Pay-TV-Sender hatte im Sommer 2016 Strafantrag gestellt. Ende November 2017 waren die fünf Verdächtigen festgenommen worden, zwei von
ihnen sitzen noch in Untersuchungshaft. Zwei weitere Männer, die zur Bande gehören sollen, sind noch nicht gefasst - von einem der beiden ist den Behörden bislang nur ein Deckname bekannt, unter dem er mit den anderen Beteiligten kommuniziert haben soll. Die Staatsanwaltschaft wirft den Männern „hohe kriminelle Energie“ vor.
Bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg ist die Zentralstelle Cybercrime für Bayern angesiedelt. Die Behörde ist zuständig für Computerkriminalität. Weil einer der Angeklagten aus der Umgebung von Regensburg stammt, wird am dortigen Landgericht verhandelt. Es sind zunächst 18 weitere Prozesstage angesetzt, das Urteil ist für 11. Februar geplant.
Quelle: Infodigital
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Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen. (Heinrich Heine)
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16.11.2018 20:20 |
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Muad'Dib
.:.Carpe.Diem.:.
  
Dabei seit: 12.06.2007
Beiträge: 8.284
Herkunft: 51°N/11.5°E Jena/Thuringia
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| RE: Millionenschaden durch Betrug mit Pay-TV-Kennwörtern |
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"Millionenschaden durch Betrug mit Pay-TV-Kennwörtern"
Wieder mal sehr nebulös von der Fachpresse umschrieben, was in der Szene seit Jahren usus ist:
CS in jedweder Form.
Es gibt halt immer wieder "Individuen" die den Gierschlund nicht voll genug bekommen können. 
| Zitat: |
Laut Staatsanwaltschaft müssen die Kunden des illegalen Billig-Abos ebenfalls mit Strafverfolgung rechnen. Es dürfte für sie erkennbar gewesen sein, dass es sich bei den Internetseiten nicht um offizielle Seiten des Fernsehsenders handelte.
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Alleine dafür sollte die tolle Staatsanwaltschaft selbst vor den EUGh als Angeklagte geladen werden. Denn das was die hier öffentlich äußern ist vorsätzliche und mutwillige FALSCHAUSSAGE! Ergo strafbar!
PS: "Bin Laden" ist tot.
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Ich bremse nicht für Schnarchroboter. ®²º¹³ Muad'Dib
Alle meine posts stellen meine persönliche und freie Meinungsäußerung dar.
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16.11.2018 20:44 |
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femi
Moderator
Dabei seit: 27.08.2011
Beiträge: 3.011
Herkunft: nordöstliches Österreich
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| RE: Millionenschaden durch Betrug mit Pay-TV-Kennwörtern |
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Ob sich überhaupt 20% davon ein Abo genommen hätten?
| Zitat: |
Original von Muad'Dib
PS: "Bin Laden" ist tot.
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Schade, ein Zielobjekt gäbe es noch, und er hätte sogar internationale Unterstützung
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17.11.2018 07:33 |
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Muad'Dib
.:.Carpe.Diem.:.
Dabei seit: 12.06.2007
Beiträge: 8.284
Herkunft: 51°N/11.5°E Jena/Thuringia
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| RE: Millionenschaden durch Betrug mit Pay-TV-Kennwörtern |
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| Zitat: |
Original von femi
Ob sich überhaupt 20% davon ein Abo genommen hätten?
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Genau das ist der wichtige & richtige (kommerzielle) Aspekt!
"Die Verteidiger verwiesen zum Prozessauftakt darauf, dass es sich dabei eher um einen erwarteten Betrag als um einen tatsächlichen handele."
Genauso wie Sky & Co. jedes Mal ihre Abozahlen frisieren wird auch in diesem Fall wieder gelogen das die Wände wackeln!
UND die Kläger gehen von Vollabos aus, zum "regulären Preis" - wieviele der Sky Kunden bezahlen denn den "regulären Vollpreis"? Ebend!!
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17.11.2018 09:40 |
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mossi
Lebende Foren Legende
Dabei seit: 29.09.2008
Beiträge: 1.780
Herkunft: Deutschland
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Ich habe Pay TV gkündigt, da ich mir nicht vorschreiben lasse, was für einen Receiver ich zu nutzen habe, Sky ist gegangen und die Dreambox ist gelieben. Da ich mich für Sport absolut nicht interresiere fehlt mir Sky überhaupt nicht, dafür habe ich nun Amazon und Netflix.
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Hab meine Traumbox gefunden.
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18.11.2018 14:02 |
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