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Zum Ende der Seite springen Investoren wollen Intershop übernehmen
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Achtung Investoren wollen Intershop übernehmen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Die Investoren hatten dem Unternehmen seit 2016 mehrmals mit Kapital geholfen und sehen wegen der neuen Strategie auch künftig Kapitalbedarf.





Investoren wollen den Jenaer Software-Anbieter Intershop übernehmen. Die Frankfurter Beteiligungsgesellschaften Shareholder Value Beteiligungen AG und Shareholder Value Management AG reichten ein Angebot ein, wie sie am Freitag mitteilten. Demnach wollen sie 1,39 Euro je Aktie zahlen. "Als Ankeraktionär der Intershop Communications AG ist es unser Anliegen, auch zukünftig dem Vorstand und der Firma eine zuverlässige und belastbare Gesellschafterbasis zu bieten", hieß es in der Mitteilung.

Strategiewechsel

Intershop hatte zuletzt rote Zahlen geschrieben und will mit einem Strategiewechsel das Ruder herumreißen. Das börsennotierte Unternehmen setzt verstärkt auf sogenannte Cloud-Lösungen. Dabei müssen Kunden die Software nicht mehr kaufen, sondern nutzen den Service der Jenaer für den Onlinehandel.

Die Investoren betonten, sie hätten seit 2016 mehrmals mit Kapital geholfen. Da die neue Strategie "mutmaßlich zu weiteren kurzfristigen Umsatz- und Ergebnisschwankungen führen kann, erscheint es den Bietern wahrscheinlich, dass es auch in der Zukunft zu weiterem Kapitalbedarf kommen könnte", hieß es.

[Update 17.2.2019 12:53 UhrFreude
Intershop-Vorstand begrüßt Übernahmeangebot

Der Vorstand des Jenaer Software-Anbieters Intershop hat das Übernahmeangebot zweier Frankfurter Beteiligungsgesellschaften begrüßt. Das Angebot sei Ausdruck eines kontinuierlichen Engagements bei Intershop, teilte eine Sprecherin am Sonntag mit. "Der Vorstand sieht im Übernahmeangebot das Vertrauen in Strategie und Personal bestätigt", sagte sie weiter.
(bme)


Quelle: https://heise.de/-4311076

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17.02.2019 14:52 Muad'Dib ist offline E-Mail an Muad'Dib senden Beiträge von Muad'Dib suchen Nehmen Sie Muad'Dib in Ihre Freundesliste auf

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Daumen runter! Intershop 2018 deutlich tiefer in den roten Zahlen Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Intershop hat das vergangene Jahr mit herben Verlusten abgeschlossen. Für den Vorstand ist das wegen eines neuen Geschäftsmodells aber nur ein Zwischentief.





Die Umstellung des Geschäftsmodells hat den Jenaer Software-Anbieter Intershop 2018 tief in die roten Zahlen gedrückt. Der Spezialist für Programme für den Internethandel weist für das vergangene Jahr einen Verlust von 6,7 Millionen Euro aus, nach einem Minus von 0,7 Millionen im Vorjahr. Das teilte die Intershop Communications AG am Mittwoch mit. Der Umsatz brach um fast 13 Prozent auf 31,2 Millionen Euro ein.

Intershop setzt verstärkt auf die Cloud. Dabei müssen Kunden die Software nicht mehr kaufen, sondern nutzen den Service der Jenaer für den Onlinehandel. Die Umstellung führe "kurzfristig zu Umsatz- und Ergebnisrückgängen", teilte Intershop mit. Denn während die Softwarelizenzen einmalig verkauft werden, gibt es bei Cloud-Produkten monatliche Erlöse.

Mehr Stetigkeit

Mittelfristig würden die wiederkehrenden Cloud-Umsätze für mehr Stetigkeit sorgen, erwartet das Unternehmen. Vorstandschef Jochen Wiechen rechnete für das laufende Geschäftsjahr mit einem leicht negativen Ergebnis, ging aber davon aus, dass das Unternehmen im dritten oder vierten Quartal 2019 wieder schwarze Zahlen schreiben wird. Im vergangenen Jahr seien Aufträge über 7,2 Millionen Euro für die Cloud-Nutzung eingegangen, die zu kontinuierlichen Umsätzen führen würden.

Im Januar 2019 hatte Intershop mit Blick auf die Cloud-Strategie das Eigenkapital mit einer Kapitalerhöhung um 4,97 Millionen Euro brutto gestärkt. "Das ist auch das, was uns erst einmal eine ausreichende Kapitalbasis beschafft", sagte Wiechen.

Zwei Übernahmeinteressenten

"Auf der anderen Seite ist es so, dass wir natürlich immer abwägen müssen, welche Risiken uns auf dem Weg letztlich noch erwarten können beziehungsweise, ob wir nicht noch besondere Chancen auftun können", sagte Wiechen weiter. Er bezog sich damit auf ein Übernahmeverfahren, das vergangene Woche bekanntgeworden war. Zwei Beteiligungsgesellschaften aus Frankfurt am Main wollen Intershop übernehmen. Laut Mitteilung wollen sie 1,39 Euro je Aktie zahlen.

"Das ist für uns insgesamt eine gute Nachricht, weil wir dadurch das Backing eines Ankeraktionärs haben, der, wenn es nötig ist, uns möglicherweise noch einmal unterstützt", sagte Wiechen am Mittwoch. Die beiden Gesellschaften sind schon mit rund 27 Prozent an Intershop beteiligt.

Intershop hat nach Unternehmensangaben derzeit 339 Mitarbeiter, rund 270 davon in Jena. Derzeit entsteht dort ein neues Bürohaus. Arbeitsplätze seien nicht gefährdet, sagte Wiechen. Im Gegenteil – man sei auf der Suche nach weiteren Fachkräften. (anw)


Quelle: https://heise.de/-4313717


PS: " Im Gegenteil – man sei auf der Suche nach weiteren Fachkräften." ...die auch angmessen bezahlt werden wollen. Diese dummlaberei sollte bestraft werden!

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