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Zum Ende der Seite springen Aldi-Notebooks: 200-Euro-PC für Schüler und günstigstes Tiger-Lake-Modell
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Lampe Aldi-Notebooks: 200-Euro-PC für Schüler und günstigstes Tiger-Lake-Modell Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Das Akoya S15450 bringt für 600 Euro Intels zweitschnellsten 10-nm-Prozessor, eine 512 GByte große SSD und ein Aluminiumgehäuse mit schmalen Display-Rändern.





Aldi Nord nimmt ab dem 3. Dezember 2020 drei Notebooks ins Programm. Das günstigste Gerät kostet gerade einmal 200 Euro und ist für Schüler gedacht. Für 600 Euro steht ein preislich attraktives Tiger-Lake-Modell in den Startlöchern.

Im Inneren des Billig-Notebooks Akoya E11202 steckt Intels Mobilprozessor Celeron N3450 mit vier Atom-Kernen (1,1–2,2 GHz), der für Office-Aufgaben genügen sollte. Hinzu kommen 4 GByte RAM und 64 GByte eMMC-Flash-Speicher, auf dem Hersteller Medion Windows 10 Home im S-Modus vorinstalliert. Letzteres erlaubt die Installation von Apps aus dem Windows-Store.

Sturz- und wasserfest

Das Kunststoffgehäuse wirkt etwas altbacken, soll laut Medion aber Stürze aus einem Meter Höhe vertragen. Tastatur und Trackpad sind zudem bis 200 Kubikzentimeter wasserbeständig. Das TN-Display ist 11,6 Zoll groß und stellt 1366 × 768 Pixel dar.

Als Anschlüsse stehen zweimal USB 3.2 Gen 1 (5 GBit/s) bereit, darunter ein Typ-C-Port, einmal USB 2.0, eine Audio-Kombiklinke zum Anschluss eines Headsets und ein HDMI-Ausgang. Per Micro-SD-Kartenleser lässt sich der Massenspeicher erweitern. Das Akoya E11202 funkt per Wi-Fi 5 (WLAN 802.11ac) sowie Bluetooth 4.2 und bringt knapp 1,2 kg auf die Waage.

Medion Akoya E11202, S15450 und Erazer Defender 10

Für 600 Euro bietet Aldi eines der bislang günstigsten Notebooks mit Intels vierkernigem Tiger-Lake-Prozessor Core i5-1135G7 an. Ein vollwertiges Windows 10 Home ist beim Akoya S15450 auf einer 512 GByte großen SSD vorinstalliert, dazu gesellen sich 8 GByte DDR4-3200-RAM (Dual-Channel, zwei SO-DIMMs). Das IPS-Display misst 15,6 Zoll, stellt 1920 × 1080 Pixel (Full HD) dar und leuchtet mit 300 cd/m² – die meisten anderen Bildschirme in dieser Preisklasse kommen nur auf 250 cd/m².

Auf Thunderbolt 4 verzichtet Medion beim Akoya S15450, stattdessen gibt es USB 3.2 Gen 2 (10 GBit/s) mit Typ-C-Anschluss und DisplayPort-Altmode. Hinzu kommen zweimal USB 3.2 Gen 1 Typ A (5 GBit/s), HDMI-Ausgang, Audio-Kombiklinke und SD-Kartenleser. Wi-Fi 6 (WLAN 802.11ax) und Bluetooth 5.1 sind an Bord. Im Aluminiumgehäuse steckt ein festverbauter 42,6-Wh-Akku; das Notebook wiegt 1,8 kg.


Konkurrenzmodelle mit Core i7-1165G7 starten erst bei 750 Euro. Günstigere Tiger-Lake-Notebooks setzen auf die langsameren Prozessoren Core i3-1115G4 beziehungsweise Core i5-1135G7 und kommen teilweise mit kleineren SSDs daher.

Eine Leistungsklasse weiter oben verkauft Aldi Nord ab dem 3. Dezember das Erazer Defender 10 für 950 Euro. Das Notebook kombiniert Intels Vierkerner Core i5-10300H mit Nvidias GeForce GTX 1650 (4 GByte GDDR6), einer 1 TByte großen PCI-Express-SSD und 16 GByte DDR4-2933-RAM. Unter anderem Wi-Fi 6 und USB 3.2 Gen 2 Typ C (10 GBit/s) sind dabei.

[Update, 23.11.20, 10:30 UhrFreude Aldi hat die finalen Preise bestätigt; wir haben die Meldung entsprechend angepasst.

[Update, 23.11.20, 15:00 UhrFreude Korrektur: Medion verbaut Intels Core i5-1135G7 statt den Core i7-1165G7. Erstere CPU hat 4 MByte weniger Level-3-Cache und erreicht maximal 4,2 statt 4,7 GHz. Zudem hat Aldi auf Nachfrage Angaben zur Display-Helligkeit nachgereicht: Bis zu 300 cd/m² sind für die Preisklasse gut. (mma)



Quelle: https://heise.de/-4967397

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