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Zum Ende der Seite springen Cybersicherheit: Der Bundesregierung fehlen Hunderte IT-Experten
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verrückt Cybersicherheit: Der Bundesregierung fehlen Hunderte IT-Experten Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hunderte Stellen für IT-Sicherheit sollen in Ministerien und Behörden des Bundes unbesetzt sein. Die größten Lücken seien im Innenministerium und beim BSI.





In der Bundesregierung sind hunderte Stellen für IT-Sicherheit nicht besetzt. Das geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor.

Demnach sind von den knapp 2800 Stellen für IT-Sicherheit in den Bundesministerien rund 700 unbesetzt. Die größten Lücken gibt es im Bundesinnenministerium und in dem ihm nachgeordneten Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI): Von den rund 1800 Stellen sind mit 577 fast ein Drittel unbesetzt. Aber auch im Verteidigungs- und Finanzministerium wird nach vielen IT-Spezialisten gesucht. Im Verteidigungsministerium sind 106 von 680 Stellen unbesetzt, im Finanzministerium 23 von 196.

Rasanter "Stellenaufwuchs"

Das Bundesinnenministerium verwies in seiner Antwort darauf, dass in den Ministerien neue Stellen für IT-Sicherheit geschaffen wurden, für die die Ausschreibungen noch nicht oder erst kürzlich angelaufen seien. Vor allem am BSI gebe es "aufgrund seiner wachsenden Bedeutung einen rasanten Stellenaufwuchs".

Die netzpolitische Sprecherin der Linken, Anke Domscheit-Berg, nannte dies eine Ausrede. So seien für 2020 im BSI nur 145 neue Stellen geplant, offen seien aber 577. "Die Bundesregierung hat offensichtlich keine Vorstellung davon, wie gravierend die Bedrohungslage bei ungenügender IT Sicherheit in einer digitalen Gesellschaft ist, denn sie schützt sich nicht ansatzweise so, wie es geboten wäre", sagte Domscheit-Berg und verwies auf mehr als 114 Millionen neue Schadprogramme, die das BSI 2019 registriert habe. (axk)


Quelle: https://heise.de/-4659430

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