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deepbluesky
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Ein verrückter Gedanke, aber wäre es möglich daß die Reflektoroberfläche die Polarisationsebene drehen kann und zwar zunehmend in Richtung Randpositionen ? Geht doch nicht, oder etwa doch ?
17.09.2011 18:57 deepbluesky ist offline E-Mail an deepbluesky senden Beiträge von deepbluesky suchen Nehmen Sie deepbluesky in Ihre Freundesliste auf

femi   Zeige femi auf Karte femi ist männlich Steckbrief
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Da fehlt mir die Vorstellung wie das Umzusetzen sein könnte.
Auto-AGC wäre machbar.
18.09.2011 01:01 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

deepbluesky
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ich verstehe deine Antwort nicht femi. Vielleicht habe ich mich nur ungeschickt ausgedrückt. Was ich meinte ist, könnte es sein, daß mit zunehmendem Abstand der Nullposition auf der Schiene der LNB-tilt beim Big Bisat nicht ausgeglichen werden muß, weil die Reflektorkrümmung die Polarisationen dreht, so daß man getrost die LNBs überall gerade montieren kann. Aber allein durch Reflektion ist ja eine Drehung der Polarisationsebene nicht machbar oder habe ich die Physik nicht mehr in Erinnerung ?
18.09.2011 13:53 deepbluesky ist offline E-Mail an deepbluesky senden Beiträge von deepbluesky suchen Nehmen Sie deepbluesky in Ihre Freundesliste auf

femi   Zeige femi auf Karte femi ist männlich Steckbrief
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Die Ebene bleibt bei Reflexion gleich.
Zitat:
Vielleicht habe ich mich nur ungeschickt ausgedrückt.

Ich dachte viel zu "aufwendig", nämlich, dass du die Reflektorfläche z.B. mittels Sensor abtasten und in Folge den Tilt anpassen willst.
Meine Idee dazu wäre gewesen dass man es so macht wie es ja bei den inclinid Orbit Satelliten üblich ist, über AGC die Antenne nachzuführen. So könnte man ja auch ein sich drehendes LNB verwirklichen.
18.09.2011 14:50 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

deepbluesky
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Hoppla, auf die Idee wär ich nicht gekommen, alle Achtung !!

Also ist doch mit einer Schieflage der LNBs am Rand zu rechnen. Nun, solange die benachbarten LNBs in etwa die gleiche Schieflage haben dürfte das ja kein großes Problem darstellen. Ich hoffe es umsetzen zu können. Dann werden wir schon sehen was machbar ist.
18.09.2011 15:00 deepbluesky ist offline E-Mail an deepbluesky senden Beiträge von deepbluesky suchen Nehmen Sie deepbluesky in Ihre Freundesliste auf

Melkun Melkun ist männlich
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hi sorry das ich euch dazwischen rede.
Aber ich würde gerne meine LNB's an den Potentialausgleich anschließen.

Was benötige ich dazu alles?

Ich habe 2 Twin LNB's, und 3 Single LNB's. Dann einen Centauri 9/1 DiSEqC- Schalter und einen 2/1 DiSEqC-Schalter.

Was ich schon mal recherchiert habe.
1. Erdungsblock in F-Stecker Form:
http://www.antennenland.net/Erdungsblock...Cabelcon-F81-HQ

2. Potentialausgleichsleiter 4mm² Cu.

3. Erdungsschelle:
http://www.antennenland.net/Banderdungsschelle-114-mm

4. Erdungsleiterkabel 16mm² Cu.

was noch??

Reicht einfach eine Potentialausgleichsschiene ohne das Erdungskabel? Möchte wie gesagt nur die LNB's an die Schiene anklemmen und dann an die beiden DiSEqC - Schalter gehen und von dort an die jeweiligen Receiver.
vorallem wie bringe ich die 4mm² Potentialausgleichsleiter an die beiden DiSEqC- Schalter? Oder geschieht das? Sorry für die dämlichen Fragen, aber ich habe davon keine Ahnung.
Genug gelesen, aber so recht schlau bin ich nicht geworden.

Hat einer ne Skizze wie ich das anschließen muss alles, das würde mir mehr helfen.

Vielen Dank
20.09.2011 09:57 Melkun ist offline E-Mail an Melkun senden Beiträge von Melkun suchen Nehmen Sie Melkun in Ihre Freundesliste auf

femi   Zeige femi auf Karte femi ist männlich Steckbrief
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www.blitzschutz.de/infos/download/Blitzs...iSatAnlagen.pdf

Von je einen Anschluss des/r LNBs zum Erdungsblock, von diesen zum jeweiligen Diseqc-Schalter.

Hier ist das noch schöner beschrieben:
http://www.brieselang.net/ueberspannungs...er-antennen.php

Der Erdungsblock selbst wird elektrisch an den Potentialausgleich angeschlossen, meist in der Nähe des Stromzählers, da sollte der 4mm2 reichen.
Die Erdungsschelle könntest nur an der Wasserleitung anbringen, sofern die Rohre DURCHGEHEND aus Eisen sind UND selbst an anderer Stelle mit dem Potentialausgleich verbunden sind! Andernfalls wäre das Ganze sinnlos.

Überspannungsschutz kannst auch noch implementieren:
http://www.amazon.de/Wentronic-67055-SAT...z/dp/B001C5ARVY

Darüber hinaus gibt es auch eine Potentialausgleichs-Variante, wo nur der Aussenmantel abisoliert wird und in eine geschirmte Muffe (mit Anschluß an den Erder) gelegt wird, wie sie auch beim Reparieren von Stromkabeln verwendet werden, nur kleiner und mit dem Anschluß halt.
Der Innenleiter bleibt dabei durchgehend erhalten. Sieht sehr professionell aus, leider auch professionell teuer, ein Vielfaches dieser Lösung. Diese Variante gibt es auch in einer "Pfusch-Version", will aber auf derart unprofessionelles gar nicht eingehen.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von femi: 20.09.2011 18:00.

20.09.2011 17:49 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

playboy   Zeige playboy auf Karte Steckbrief
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Auch hier immer unterscheiden, ob Erdung oder Blitzschutz.

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Berthold Brecht
20.09.2011 18:54 playboy ist offline E-Mail an playboy senden Beiträge von playboy suchen Nehmen Sie playboy in Ihre Freundesliste auf

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In der VDE-Blitzschutznorm ist festgelegt, dass ein äußerer Blitzschutz mit der Erdung und dem Potentialausgleich des Gebäudes verbunden werden muss.
Hier ist das auch recht gut beschrieben:
http://www.brieselang.net/blitzschutz-nach-vde.php

Bei mir steht die Anlage im Freien und verfügt über einen eigenen Blitzschutz, an der auch der PA angeschlossen ist. Optimal wäre noch ein zweiter PA im Haus, läßt sich aber z.Zt. mangels Anschlussmöglichkeit nicht realisieren. Der Umbau der elektrischen Anlage ist aber schon geplant.
20.09.2011 20:30 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

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Noch mal was zum Thema multiconnect:
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Bestätigt insofern das was Ponny schon im ersten post berichtete, nämlich daß 2° Abstände mit diesen LNBs mit sehr gutem Resultat möglich sind.

Meine Frage aber, ob die Inverto Multiconnect Single/Twin/Quad für Grenzempfang geeignet sind, bleibt aber leider noch unbeantwortet.
21.09.2011 11:54 deepbluesky ist offline E-Mail an deepbluesky senden Beiträge von deepbluesky suchen Nehmen Sie deepbluesky in Ihre Freundesliste auf

Melkun Melkun ist männlich
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Zitat:
Original von deepbluesky
Bestätigt insofern das was Ponny schon im ersten post berichtete, nämlich daß 2° Abstände mit diesen LNBs mit sehr gutem Resultat möglich sind.

Meine Frage aber, ob die Inverto Multiconnect Single/Twin/Quad für Grenzempfang geeignet sind, bleibt aber leider noch unbeantwortet.


hi deepbluesky,

wei meinst du das mit Grenzempfang?

Also mein Fazit zu den Inverto Multiconnect LNB's (bei mir Single) hält sich in Grenzen. Bei schönem Wetter ist der Empfang ohne Probleme.
Wenn es jedoch anfängt zu regen und die schwarzen Wolken den Himmel bedecken, dann sinkt auch schon rapide der Empfangspegel. Wohin gegen andere LNB's da keine Probleme haben.

Ach ja ich will ja die LNB's ja wenigstens Erden, aber ich glaub der Aufwand ist zu groß und ich muss gestehen, dass ich da nicht klar komme es zu realisieren. ich müßte ja einen Staberder anbringen und dort das Erdungskabel an der Außenfassade entlang das anbringen. Da ich Mieter bin, lasse ich das sein.
Daher bete ich das der Blitz mir erspart bleibt. smile

Ich dachte es würde reichen das ich die LNB's an die Potentialausgleichsschienen anklemme und von dort zu den DiSEqC Schaltern gehen kann. Diese dann mit hilfe der Erdschelle und dem Kuperkabel an den Mast anklemmen und es wäre ok. Aber ich bin kein Elekriker und verstehe das nicht so.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Melkun: 22.09.2011 10:09.

22.09.2011 10:07 Melkun ist offline E-Mail an Melkun senden Beiträge von Melkun suchen Nehmen Sie Melkun in Ihre Freundesliste auf

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Unter Grenzempfang verstehe ich folgendes:

Diverse Frequenzen kommen gerade noch so an, kurz bevor Bild und Ton zusammenbrechen. Ich schließe mal Starkregen aus. Es zeigt sich immer wieder, daß manche LNBs im jeweiligen Spiegel etwas besser ihren Dienst ausüben als andere. Von den Inverto Multiconnect habe ich nicht in Erinnerung irgendetwas gelesen zu haben ob diese zu den "hellhörigen" gehören und erst recht nicht, wie sie sich in diesem Spiegel anstellen. Also falls jemand einen Vergleich mit den üblichen high performance Kandidaten Inverto Black Ultra, Smart Oxid usw. durchgeführt hat, würde mich interessieren ob es signifikante Unterschiede gibt, denn nur die Multiconnect sind schmal genug um kleine Abstände zu realisieren.
22.09.2011 11:25 deepbluesky ist offline E-Mail an deepbluesky senden Beiträge von deepbluesky suchen Nehmen Sie deepbluesky in Ihre Freundesliste auf

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Wenn Du das Regenproblem (Abwasser) nicht lösen kannst wären vielleicht die neu auf dem Markt geworfenen Multifeed und Rocket LNB etwas.

zB. von Megasat, BEST und jetzt auch SMART (rocket).

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22.09.2011 12:25 Muad'Dib ist offline E-Mail an Muad'Dib senden Beiträge von Muad'Dib suchen Nehmen Sie Muad'Dib in Ihre Freundesliste auf

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Zitat:
Ach ja ich will ja die LNB's ja wenigstens Erden, ...

Die sind ohnehin nicht leitend mit der Antenne verbunden, abgesehen von den PF Antennen.

Zitat:
Ich dachte es würde reichen das ich die LNB's an die Potentialausgleichsschienen anklemme und von dort zu den DiSEqC Schaltern gehen kann. Diese dann mit hilfe der Erdschelle und dem Kuperkabel an den Mast anklemmen und es wäre ok. Aber ich bin kein Elekriker und verstehe das nicht so.
Es wird nicht das LNB per Draht geerdet, sondern die Schirmung der Koaxkabel kommt an den Potentialausgleich, auch der Antennenmast, nur mit stärkeren Kabel und unter Einhaltung des Trennungsabstandes vom Blitzschutz.
22.09.2011 14:08 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

Melkun Melkun ist männlich
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Hi fermi,

natürlich meine ich mit dem anklemmen der LBS' damit das Koaxialkabel das man erden muss, welches zu ihnen führt.

Wenn ich also keinen Blitzschutz benötige, sondern einfach nur erden will. Wie gehe ich vor?

Ich besorge mir zur Erdung also diese Erdungswinkel in F-Stecker Technik.
Darin schließe ich auf der einen Seite die Koaxialkabel die von den LNB's kommen und von der anderen Seite die Kabel die zu meinen DiSEqC Schaltern gehen. Dann von dem Erdungswinkel mit 4mm² Cu Kabel zu den DiSEqC Schaltern und die so erden und in den Potentialausgleich einbinden??!!

Und vom Erdungswinkel auf der anderen Seite mit 16mm² Erdungskabel zum Mast gehen, dort wo die Erdungschelle hängt?

Oder ist das völliger Quatsch, weil ich mir so die "Spannung" in die Wohnung hole?

sorry für die dämlichen Fragen. Oder hat jemand ne Zeichnung wie das in meinem Fall auszusehen hat?

@deepbluesky

dies hab ich leider nicht testen können. Aber wie gesagt sind deren Empfangswerte nicht optimal.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Melkun: 23.09.2011 10:25.

23.09.2011 10:23 Melkun ist offline E-Mail an Melkun senden Beiträge von Melkun suchen Nehmen Sie Melkun in Ihre Freundesliste auf

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Ok Melkun, nichts für ungut. Leider kann ich zu deinem Problem nichts beisteuern. Blitzschutz ist für mich unbekanntes terrain.
23.09.2011 11:24 deepbluesky ist offline E-Mail an deepbluesky senden Beiträge von deepbluesky suchen Nehmen Sie deepbluesky in Ihre Freundesliste auf

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http://www.blitzschutz.de/infos/download...iSatAnlagen.pdf
Gleich das erste Bild
Der rote Überspannungsblock ist dein Erdungswinkel
In Richtung Receiver ist noch dein Disqc-Schalter drin.

Zitat:
Wenn ich also keinen Blitzschutz benötige

dieser aber vorhanden ist:
1) Der Antennenmast muß genügenden Abstand zur Blitzschutzleitung haben.
2) Er wird mit mind. 6mm2 an die Potentialausgleichschiene angeschlossen.
Diese befindet sich meist in der Nähe des Zählerkasten.

In allen anderen Fällen muß der Mast mit dem Blitzschutz verbunden oder mit einen Kreuzprofilstaberder einen eigenen Blitzschutz aufweisen (mit 16mm2 Cu verbunden), also komplett wie im oberen Bild
23.09.2011 21:18 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

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Hi,

sorry für die verspätete Meldung. Ich hatte ein wenig zu tun.

Also führe ich das Koaxialkabel der LNB's über den Erdwinkel F-Stecker, dann zu den DiSEqC-Schaltern und zu den Receivern und das war's? Wie auf der roten Linie zu sehen? So gesehen brauch ich dann kein Erdungskabel usw.?

Oder hab ich dich falsch verstanden?

Danke für deine Mühe.
27.09.2011 07:23 Melkun ist offline E-Mail an Melkun senden Beiträge von Melkun suchen Nehmen Sie Melkun in Ihre Freundesliste auf

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