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Wisi und IP.Netcom verbinden erstmals HbbTV und klassisches IPTV Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Wisi und IP.Netcom verbinden erstmals HbbTV und klassisches IPTV
17.07.2013, 13:43 Uhr, ps

Die Unternehmen Wisi und IP.Netcom haben gemeinsam eine Lösung entwickelt, die HbbTV über klassisches IPTV ermöglicht. Mit dem Multiscreen-Content-Management-System AiMS haben Netzbetreiber zudem die Möglichkeit, ihren Kunden verschiedene Inhalte auf allen möglichen Endgeräten zur Verfügung zu stellen.


Der Empfangstechnik-Spezialist Wisi und IP.Netcom, ein Anbieter für Multiscreen-TV-Lösungen, haben eine Möglichkeit entwickelt, HbbTV und klassisches IPTV zu vereinen. Wie Wisi am Dienstag mitteilte, soll dies über eine neu konfiguierte Set-Top-Box mit dem Multiscreen-Content-Management-System AiMS ermöglicht werden. Bislang war HbbTV mit reinem IPTV nicht vereinbar gewesen.

Die von Wisi und IP.Netcom entwickelte neue Set-Top-Box soll in der Lage sein, HbbTV Funktionen und Inhalte (Multicast TV Programme) jetzt auch erstmals über ein reines IP-Netz (ohne DVB-C Anteil) zu verarbeiten und darzustellen. Die Box soll zudem über DVB-C und IPTV direkt am Endgerät entschlüsseln und sich somit dank CI-Plus-Unterstützung auch für Pay-TV-Angebote eignen. Laut Wisi bietet die Set-Top-Box weiterhin Vorteile für Netzbetreiber, Content-Provider und Endkunden. So soll das Gerät etwa nach dem Plug-and-Play-Prinzip funktionieren und zum sofortigen TV-Empfang in der Lage sein. Ein automatischer Sendersuchlauf ist zudem über Kabel und über IPTV möglich. Auch UDP-Multicast soll sich erkennen und einbetten lassen.

Das Multiscreen-Content-Management-System AiMS soll vor allem Netzbetreiber ansprechen, die ihren Kunden hochauflösendes Fernsehen sowie Multimediadienste auf allen verfügbaren Endgeräten in ihrem Netz bereitstellen wollen. Das System ist laut Wisi in der Lage, die Dienste im identischen Layout und der entsprechenden Auflösung auf allen möglichen Displays von Flatscreens, PCs, Smartphones, Tablets und Set-Top-Boxen mit der jeweils höchstmöglichen Bandbreite darzustellen. AiMS soll zudem plattformunabhängig und voll skalierbar sein.

Q: Digitalfernsehen

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