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ORS überarbeitet Richtlinien für Sat-Receiver und CA-Module Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

ORS überarbeitet Richtlinien für Sat-Receiver und CA-Module

20.03.2014, 09:01 Uhr, ps


In Österreich sollen die Richtlinien für Satellitenreceiver und CI-Plus-Module überarbeitet werden. Die ORS möchte damit sicherstellen, dass TÜV-zertifizierte Geräte in Zukunft auch wirklich kundenfreundlich sind. Besonders für die Kanallisten und die Implementierung von HbbTV sollen neue Spezifikationen gelten.

Bei der ORS ist man bestrebt, die Richtlinien für Satellitenreceiver und CI-Plus-Module zu überarbeiten, die in Österreich in den Handel kommen. Wie das Magazin "E&W" am Mittwoch berichtete, sollen drei zentrale Punkte bei den Spezifikationen überarbeitet werden, mit denen vor allem die in den letzten Monaten abhanden gekommene Kundensicherheit für den Satellitenempfang wiederhergestellt werden soll.

So habe es laut ORS-Geschäftsführer Norbert Grill vor allem im Bereich der Kanallisten in der jüngeren Vergangenheit Veränderungen gegeben, die für den österreichischen TV-Zuschauer in dieser Form nicht in Ordnung seien. Die ORS wolle demnach sicherstellen, dass die Kanallisten im Sinne der Kundenfreundlichkeit "objektiv" und "nicht diskriminierend" aufgebaut sind. So dürfe auf einer HD-Box in einer HD-Kanalliste ein österreichisches Programm wie ATV HD nicht erst auf Kanalplatz 99 gelistet sein. Gegenüber "E&W" sagte Grill, dass die In-Verkehr-Bringer einer Box kommunizieren müssten, nach welchen Kriterien die Kanallisten erstellt wurden.

Kostenpflichtige Pay-TV-Programme sollen hingegen erst ab Listenplatz 100 aufgelistet werden. Es könne laut Grill nicht sein, "dass Zusatzabos notwendig sind, damit die Programmplätze von 4 aufwärts nicht schwarz bleiben". Hier dürften insbesondere die Programme der Plattform HD Austria betroffen sein, über welche die HD-Versionen vor allem von deutschen Privatsendern in Österreich angeboten werden.

Als dritten wichtigen Punkt möchte die ORS erreichen, dass künftig alle internetfähigen Sat-Receiver auch den HbbTV-Standard unterstützen. Dieser neue Dienst würde laut Grill in besonderem Maße der Kundenfreundlichkeit zugute kommen. Mit diesen Spezifikationen sollen Kunden in Zukunft die Sicherheit haben, dass es sich bei einem TÜV-zertifizierten Gerät wirklich um kundenfreundliche Hardware handelt.



Quelle: digitalfernsehen


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20.03.2014 17:58 Whitebird ist offline E-Mail an Whitebird senden Beiträge von Whitebird suchen Nehmen Sie Whitebird in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Whitebird in Ihre Kontaktliste ein

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