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Zum Ende der Seite springen BSkyB macht Ernst: Übernahme von Sky Deutschland angekündigt
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Manne   Zeige Manne auf Karte Manne ist männlich Steckbrief
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BSkyB macht Ernst: Übernahme von Sky Deutschland angekündigt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Das Projekt Sky Europe nimmt tatsächlich Fahrt auf: Der britische Pay-TV-Anbieter BSkyB hat nun offiziell angekündigt, Sky Italia und Sky Deutschland übernehmen zu wollen. Die Minderheits-Aktionären des deutschen Sky liegt ein Angebot von 6,75 Euro pro Aktie vor.

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25.07.2014 09:45 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Ich bremse nicht für Schnarchroboter. ®²º¹³ Muad'Dib
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25.07.2014 10:03 Muad'Dib ist offline E-Mail an Muad'Dib senden Beiträge von Muad'Dib suchen Nehmen Sie Muad'Dib in Ihre Freundesliste auf

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EU macht den Weg frei: Sky Europe kommt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

EU macht den Weg frei: Sky Europe kommt

12.09.2014, 09:03 Uhr, fm

Der britische Pay-TV-Anbieter BSkyB darf seine beiden Schwestern Sky Deutschland und Sky Italia wie beabsichtigt übernehmen. Die EU-Kommission hat keine Bedenken gegen das Vorhaben und die Fusion daher freigegeben. Damit bekommt Rupert Murdoch seinen europäischen Pay-TV-Giganten.


Der Weg für Sky Europe ist frei: Knapp sechs Wochen nachdem Medienmogul Rupert Murdoch seine Pläne für ein europäisches Sky offiziell verkündet hat, hat die EU-Kommission nun grünes Licht für dessen Schaffung geben. Wie die Kartellwächter am Donnerstag in Brüssel mitteilten, gebe es keine Bedenken, die gegen die geplante Übernahme von Sky Deutschland und Sky Italia durch die britische Schwester BSkyB sprechen würden und haben die Fusion daher freigegeben.

Die EU-Kommission kam bei ihrer ausgiebigen Prrüfung zu dem Ergebniss, dass die drei Unternehmen im Wesentlichen auf unterschiedlichen nationalen Märkten tätig seien und ein Zusammenschluss daher lediglich eine räumliche Ergänzung darstelle. Daher sei das Vorhaben wettbewerbsrechtlich unbedenktlich.

Mit der Freigabe durch die EU kann Murdoch nun wie geplant einen europäischen Pay-TV-Giganten schaffen, der in Großbritannien, Irland, Deutschland, Österreich und in Italien agiert. Der gebürtige Australier verspricht sich von Fusion bessere Chancen auf dem Markt für TV-Rechte, speziell im Spielfilm und Sport-Bereich.

Die EU gibt an dieser Stelle allerdings Entwarnung. Auch die Kommission habe sich eingehend mit der Frage beschäftig, ob den Unternehmen durch die Fusion Vorteile bei der Lizensierung und dem Rechte-Erwerb von Inhalten oder auch weiteren Pay-TV-Sendern entstehen. Bedenken haben die Wettbewerbshüter aber auch hier nicht, wie sie weiter mitteilten.

So sei nicht damit zu rechnen, dass Sky Europe die Macht besäße zu erreichen, dass Lizenzen künftig nicht mehr für einzelne Staaten, sondern gleich für mehrere Gebiete vergeben werden. Als Hindernissgründe führte die Kommission dabei an, dass die Rechte in unterschiedlichen Zeiträumen vergeben werden und damit nur äußerst selten für alle Märkte zur selben Zeit vergeben werden. Zweitens würden die Rechteinhaber nicht vom derzeit praktizierten Modell der Lizenzvergabe abrücken, außer wenn sie dadurch höhere Gewinne zu erwarten hätten. Doch auch das sei nicht in bedenklichem Maß zu befürchten, so die Kommission. Es gebe zwar schon jetzt eine Reihe Rundfunkveranstalter, die jeweils in mehreren Gebieten Europas tätig sind, die Rechteinhaber seien aber noch nicht in nennenswertem Umfang bereit, gebietsübergreifende Lizenzen zu vergeben. Und selbst wenn es so wäre, gäbe es bereits eine Reihe multinationaler Unternehmen, die in Konkurrenz zu dem neuen Sky treten würden, schlossen die Kartellwächter ihre Begründung.

Mit der Freigabe durch die EU wird sich also nun ein neues Schwergericht auf dem europäischen Pay-TV-Markt formieren. BSkyB wird dabei seine beiden Sky-Schwestern Sky Deutschland und Sky Italia übernehmen, an denen Murdochs 21st Century Fox die Mehrheit hält. Während sich Sky Italia komplett in der Hand von Murdoch befindet, hält er am deutschen Sky aktuell 57,4 Prozent. Diese Anteile wird Murdoch nun an BSkyB verkaufen, sodass die Briten fortan 100 Prozent an Sky Italia und zumindest die Mehrheit an Sky Deutschland hält.

Um weitere Anteile zu bekommen, hat der Konzern den Minderheitsaktionären von Sky Deutschland kürzlich ein Angebot gemacht, ihre Papiere für 6,75 Euro pro Aktie an BSkyB abzutreten. Der kaum über dem aktuellen Kurs liegende Preis lässt dabei die Vermutung zu, dass sich die Briten wohl grundsätzlich auch mit den 57,4 Prozent zufrieden geben, die sie von der 21st Century Fox erhalten. An BSkyB hält Murdoch aktuell 39 Prozent der Anteile.

Quelle: digitalfernsehen

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12.09.2014 18:44 Whitebird ist offline E-Mail an Whitebird senden Beiträge von Whitebird suchen Nehmen Sie Whitebird in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Whitebird in Ihre Kontaktliste ein

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BSkyB: Aktionäre stimmen über Sky-Übernahme ab Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Die Aktionäre von BSkyB stimmten am Montag über die Übernahme von Sky Deutschland und Sky Italia ab. Durch die Fusion der drei Pay-TV-Gesellschaften entstünde der europaweit größte Anbieter für Bezahlfernsehen.
Für Großbritanniens Pay-TV-Riesen BSkyB ist der Tag der Entscheidung gekommen. Auf der heutigen Hauptversammlung des Unternehmens stimmen die Aktionäre des Unternehmens über die geplante Übernahmen von Sky Deutschland und Sky Italia ab. Knapp 6,9 Milliarden Euro soll das Geschäft insgesamt kosten.
Mit der Summe würde BSkyB 57,4 Prozent der Anteile an Sky Deutschland übernehmen und 100 Prozent von Sky Italia. Abkaufen würde der Pay-TV-Provider diese dem eigenen Mutterkonzern 21st Century Fox. Der Kundenstamm des Unternehmens wird auf etwa 20 Millionen in Großbritannien, Irland, Deutschland, Österreich und Italien anwachsen.
Bereits im September hatte die EU-Kommission grünes Licht für die Fusion der drei Pay-TV-Gesellschaften unter britischem Dach gegeben. Besondere Auflagen wurden für die geplante Übernahme nicht erteilt. Mit ihrer Entscheidung zum heutigen Montag könnten die Aktionäre von BSkyB damit die Schaffung eines neuen Sky Europe beschließen.

digitalfernsehen.de

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07.10.2014 15:44 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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96 Prozent der Aktionäre stimmen für Sky Europe Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Das Geschäft ist gemacht. Satte 96 Prozent der Aktionäre von BSkyB haben am Montag für die Übernahme der bei 21st Century Fox liegenden Aktienanteile von Sky Deutschland und Sky Italia gestimmt. Sky Europe wird somit Realität.
Die Übernahme von Sky Deutschland und Sky Italia durch BSkyB ist nun auch offiziell auf den Weg gebracht. Auf der Hauptversammlung des Pay-TV-Konzerns aus Großbritannien stimmten sage uns schreibe 96 Prozent der Aktionäre dem Deal zu. Dieser kostet BSkyB knapp 6,9 Milliarden Euro und sichert dem Unternehmen 100 Prozent der Anteile an Sky Italia und 57,4 Prozent der Aktien an Sky Deutschland. Das Geld fließt dabei direkt an die BSkyB-Muttergesellschaft 21st Century Fox, welche bislang die entsprechenden Anteile hält. Durch den Deal fusionieren erstmals alle drei Sky-Gesellschaften in Europa. Es entsteht eine Art Sky Europa - ein Pay-TV-Provider, der in Großbritannien, Irland, Deutschland, Österreich und Italien insgesamt rund 20 Millionen Haushalte mit Bezahlfernsehen über Satellit, Kabel und IPTV versorgt. Kartellrechtliche Bedenken seitens der EU-Kommission wurden bezüglich der Übernahme nicht angemeldet, sodass BSkyB keinerlei Auflagen erteilt wurden.
Ein Unsicherheitsfaktor waren die 42,3 Prozent Minderheitsaktionäre von Sky Deutschland. Nach deutschem Recht musste BSkyB auch diesen das Übernahmeangebot von 6,75 Euro je Aktie unterbreiten. Hätten diese jedoch einem Verkauf ihrer Anteile zugestimmt, wäre der Deal für BSkyB wesentlich teurer geworden. Wohl unter anderem deshalb hatte der Vorstand von Sky Deutschland seinen Minderheitsaktionären im Vorfeld geraten, die Offerte von BSkyB auszuschlagen und die eigenen Anteile zu behalten.

Digitgal Fernsehen

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07.10.2014 15:46 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Aktionäre steigen aus: BSkyB schluckt Sky zu 69 Prozent Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Im Zuge der Übernahme von Sky Deutschland durch BSkyB haben sich viele Minderheitsaktionäre offenbar zu einem Verkauf ihrer Aktienanteile entschlossen. Die Folge: Die Briten müssen nun deutlich mehr Sky-Anteile schlucken als geplant und entsprechend tiefer in die Tasche greifen.

Mehr dazu:

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21.10.2014 16:43 Manne ist offline E-Mail an Manne senden Beiträge von Manne suchen Nehmen Sie Manne in Ihre Freundesliste auf

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Abschluss: BSkyB übernimmt 87 Prozent von Sky Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Der britische Pay-TV-Anbieter BSkyB wird doch deutlich mehr von Sky Deutschland übernehmen als bisher gedacht. Nach Abschluss der Angebots-Phase an die Aktionäre wird BSkyB künftig mehr als 87 Prozent an dem Unternehmen in Händen halten. Für die Briten wird der Deal damit deutlich teurer als geplant.

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