 SV Werder Bremen |
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"Werder hat mich reifen lassen"
+++ Özil erinnert sich an Werder-Zeit: Nationalspieler und Weltmeister Mesut Özil erinnert sich gerne an seine Zeit beim SV Werder zurück. Der Mittelfeldspieler des FC Arsenal erklärte im Interview für das Arsenal Magazin, dass seine Zeit an der Weser eine ganz bedeutende für ihn war. „Ich habe zwar für Schalke mein Profi-Debüt gefeiert, aber ich denke, dass der Wechsel nach Bremen der Punkt war, an dem meine Profi-Laufbahn so richtig begann. In Bremen konnte ich mich zu dem entwickeln, was ich heute bin. Werder hat mich reifen lassen. Ich bin von zu Hause weg in eine neue Stadt gezogen, in der ich niemanden kannte. Das war ein großer Schritt abseits des Rasens für mich und ein erster richtiger Sprung in die Welt eines Profi-Fußballers“, so der heute 27-Jährige. Özil wechselte 2008 im Alter von 20 Jahren vom FC Schalke zu den Grün-Weißen und spielte zweieinhalb Jahre für den SV Werder. Das ganze Interview sowie weitere interessante Geschichten über den FC Arsenal gibt’s in der aktuellen Ausgabe des Vereins-Magazins. +++
Quelle werder.de
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18.03.2016 12:57 |
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Sonderschicht und Sonntagschicht
+++Pumpen zu zweit: Trotz des trainingsfreien Montags herrschte in den Katakomben des Weser-Stadions Arbeitsstimmung. Santiago García und Sambou Yatabaré trainierten individuell im Kraftraum. Yatabaré, der gegen Mainz mit muskulären Problemen ausfiel und die Teilnahme an der Länderspielreise mit der malischen Nationalmannschaft absagen musste, arbeitet somit weiterhin fleißig an seinem Comeback. +++
+++ Vestergaard ausgezeichnet: Werders Abwehrchef Jannik Vestergaard wurde nach seiner starken Leistung gegen Mainz 05 bereits zum vierten Mal in die „Kicker-Elf des Tages“ berufen. Der Däne gewann 68,8 Prozent seiner Zweikämpfe und war somit in dieser Kategorie bester Feldspieler der Grün-Weißen. Auch in 66,7 Prozent der Luftduelle behielt der 1,99-Meter große Nationalspieler die Oberhand. Starke Leistung, Jannik! +++
Quelle werder.de
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21.03.2016 13:16 |
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Flutlichtspiel gegen HSV! Montags-Premiere gegen Stuttgart?
Bundesliga-Ansetzungen bis Saisonende
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat am Dienstagmittag die Spieltage 30-34 zeitgenau terminiert. Demnach findet das Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg am Samstag, 16.04.2016, 15.30 Uhr statt. Das Nordderby beim Hamburger SV, das im Rahmen des 31. Spieltags stattfindet, wird am Freitagabend, 22.04.2016, 20.30 Uhr ausgetragen.
Zu einer echten Premiere könnte es eine Woche später beim Heimspiel gegen den VfB Stuttgart kommen. Da auf Wunsch der Sicherheitsorgane keine Begegnungen am Sonntag, dem 1. Mai ausgetragen werden sollen, findet die Partie gegen den VfB Stuttgart zur Entlastung der Sicherheitskräfte am Montag, 02.05.2016, 20.15 Uhr statt.
WICHTIGER HINWEIS: Die Terminierung für das Spiel gegen den VfB Stuttgart ist noch nicht final, es könnte zu einer Verlegung der Partie kommen. Sollte der VfL Wolfsburg das Halbfinale der Champions League nicht erreichen, wäre denkbar, dass die Begegnung zwischen Borussia Dortmund und dem VfL Wolfsburg am Montag, 02.05.2016, stattfindet. Das Heimspiel des SV Werder gegen den VfB Stuttgart würde dann am Samstag, 30.04.2016, ausgetragen werden.
Quelle werder.de
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22.03.2016 13:08 |
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Großer Sprung in kleine Gruppe
Trotz der Länderspielpause gibt es für die Grün-Weißen keine Zeit für Entspannung. Am Dienstagvormittag stand für die Werder-Profis die nächste Einheit an. Die interessierten Zuschauer konnten allerdings nur eine kleine Arbeitsgruppe auf dem Feld begrüßen. Da gleich acht Grün-Weiße mit ihren Landesauswahlen auf Reisen sind, arbeitete Cheftrainer Viktor Skripnik am Vormittag mit elf Feldspielern und zwei Torhütern zunächst im athletischen Bereich, ehe es in einem Spiel auf vier kleine Tore ums das spielerische Element ging. Auch bei der Einheit am Nachmittag bot sich das selbe Bild.
Aufgrund des kleinen Trainingskaders und den zuletzt sehr guten Leistungen in Werders U 19 bekam Nachwuchsnationalspieler Niklas Schmidt eine Chance sich in beiden Profi-Einheiten zu präsentieren. Der Mittelfeldspieler erzielte in der laufenden Saison elf Tore in 16 Spielen der A-Junioren-Bundesliga und bereitete weitere 18 Treffer vor. Bereits im Winter reiste Schmidt mit Werders U 23 ins Trainingslager im türkischen Belek, nun folgte der Sprung auf den Trainingsplatz mit Fritz, Bartels und Co.
Neben den Nationalspielern fehlten drei weitere Akteure auf dem Rasen. Santiago García, Sambou Yatabaré und Oliver Hüsing trainierten wie schon am Vortag individuell im Kraftraum.
Quelle werder.de
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22.03.2016 16:54 |
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Werder stimmt Strafantrag gegen Djilobodji nicht zu
Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat am Dienstagnachmittag dem SV Werder Bremen mitgeteilt, beim Einzelrichter des DFB den Antrag zu stellen, Papy Djilobodji mit einer Sperre von drei Meisterschaftsspielen zu belegen. Diese Sperre würde erst nach Ablauf seiner Gelbsperre (5. Gelbe Karte) in Kraft treten. Der SV Werder Bremen hat diesem Antrag nicht zugestimmt und bittet um eine Entscheidung durch den DFB-Einzelrichter.
Papy Djilobodji wird ein krass sportwidriges Verhalten in Form eines unsportlichen Verhaltens vorgeworfen. Unter anderem bezieht der Kontrollausschuss in seiner Entscheidung das angeblich vergleichbare Sportgerichtsverfahren „Deniz Naki“ aus dem Jahr 2009 mit ein.
„Wir halten die nachträgliche Sperre von drei Meisterschaftsspielen für ungerechtfertigt. Vor allem, weil die Intensität und der Unrechtsgehalt des vorliegenden Falls unter Beachtung der konkreten Begleitumstände aus unserer Sicht als geringer zu bewerten sind als im Fall "Deniz Naki", erklärt Werders Geschäftsführer Thomas Eichin.
Quelle werder.de
Wäre auch ein Witz
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22.03.2016 20:27 |
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Tremmel lässt sich nicht verrückt machen
Werders Ersatztorwart Gerhard Tremmel spielt noch keine sichtbare Rolle - und ist doch richtig wichtig für sein Team.
Was ihm fehlt, um seine Karriere zu krönen? Gerhard Tremmel überlegt. Dann sagt er: „Also, ’ne deutsche Medaille wär‘ schon noch mal richtig geil. Die wäre ein Traum.“ Um Tremmels Traum wahr werden zu lassen und tatsächlich den DFB-Pokal zu gewinnen, müssen Werders Fußballer am 19. April erst mal ihr Halbfinale beim FC Bayern gewinnen. Wer bezweifelt, dass sie das schaffen können, dem erzählt Tremmel eine Geschichte. Er erzählt, wie er im Halbfinale des englischen Ligapokals 2013 mit seinem kleinen Klub Swansea City den großen FC Chelsea bezwungen hat, in Hin- und Rückspiel: „Beide Spiele zu null!“ Im Endspiel hat Tremmels Team dann durch ein 5:0 gegen den Viertligisten Bradford City den Pokal geholt. Was er damit sagen will, ist: „Sag niemals nie – nur weil’s Bayern ist.“
Quelle - Bericht
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23.03.2016 13:02 |
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Zwei Spiele Sperre und Geldstrafe für Djilobodji
Werder Bremen muss die nächsten drei Bundesliga-Spiele auf Papy Djilobodji verzichten.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte den Innenverteidiger wegen krass sportwidrigen Verhaltens zu einer Sperre von zwei Spielen und 15.000 Euro Geldstrafe. Da Djilobodji am vergangenen Sonnabend gegen Mainz (1:1) seine fünfte Gelbe Karte erhalten hatte, fällt er für insgesamt drei Partien aus.
Djilobodji hatte in der 62. Spielminute des Spiels gegen Mainz eine sogenannte "Hals-Abschneide-Bewegung" in Richtung seines Mainzer Gegenspielers De Blasis gemacht.
Schiedsrichter Manuel Gräfe (Berlin) hatte gegenüber dem DFB-Kontrollausschuss erklärt, diesen Vorgang nicht gesehen zu haben, sodass es nachträglich zur Anklage gekommen ist.
Der Spieler und der SV Werder Bremen werden gegen das Urteil keine Rechtsmittel einlegen und die Strafe akzeptieren. Damit wird Djilobodji in Dortmund und gegen Augsburg sowie beim VfL Wolfsburg fehlen.
„Die Sperre‎ von Papy Djilobodji trifft uns hart und stellt natürlich einen eklatanten Wettbewerbsnachteil im Abstiegskampf dar“, sagte Werder-Sportchef Thomas Eichin, „dem Urteil haben wir auch zugestimmt, damit endlich wieder Ruhe einkehrt.“
Quelle Weser-Kurier
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23.03.2016 19:30 |
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Vorzeitiges Saison-Aus für Johannsson
Der 25 Jahre alte US-amerikanische Nationalspieler fällt seit September 2015 wegen einer komplizierten Leistenverletzung aus.
Die Hoffnungen auf eine Rückkehr im Saison-Endspurt haben sich nun zerschlagen. "Wir haben Aron für diese Saison abgehakt und planen ihn nicht mehr mit ein", sagte Werder-Manager Thomas Eichin der "Bild-Zeitung".
Johannsson besitzt bei den Bremern einen Vertrag bis 2019. (dpa)
Quelle Weser-Kurier
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24.03.2016 13:17 |
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"Ich möchte mich entschuldigen"
Drei Spiele lang muss Papy Djilobodji auf der Tribüne Platz nehmen. Auswärts gegen Dortmund sowie zu hause gegen Augsburg und Wolfsburg ist Werders Innenverteidiger gesperrt zum Zuschauen verdammt. „Die Sperre ist hart für mich und das gesamte Team, aber ich muss sie akzeptieren. Die Geste gehört nicht auf den Fußballplatz und war unangebracht. Das hätte mir nicht passieren dürfen“, so Djilobodji gegenüber WERDER.DE.
Für den 27-Jährigen war es eine emotionale Woche. Die öffentliche Diskussion um seine Geste im Heimspiel gegen den 1. FSV Mainz 05 sowie das anschließende Sportgerichtsverfahren des DFB war groß. Djilobodji geht es nach all der Aufregung vor allem um eins: „Ich möchte mich bei allen Fans, aber auch der Mannschaft und dem Trainerteam entschuldigen. Ich bin hierhergekommen, um Werder in einer wichtigen Situation auf dem Platz zu helfen. Das kann ich durch die Sperre und meine fünfte gelbe Karte in den nächsten Wochen nicht. Das tut mir sehr leid“, so der Senegalese.
Erst zum Pokal-Halbfinale gegen Bayern München und dem Nordderby ist Djilobodji wieder spielberechtigt. „Ich hoffe, dass ich wieder meine Form der letzten Partien abrufen kann und meinen Teil dazu beitrage, dass Werder den Klassenerhalt schafft.“ Bis dahin, da ist sich der Verteidiger sicher, werden seine Teamkollegen ihre Sache sehr gut machen. "Ich werde die Jungs im Training unterstützen, sie motivieren und so gut es geht helfen."
Quelle werder.de
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25.03.2016 12:37 |
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"Vier-Vier-Zwei": Einen Tag lang Bieber sein
Das Kapitel Werder begann mit einem Österreicher, wie hätte es auch anders sein können. Als Florian Grillitsch sich Anfang 2013 das Trainingsgelände der Grün-Weißen ansah, begegnete der Youngster einem Landsmann, Marko Arnautovic. Mit in die Heimat nahm er ein gemeinsames Foto, doch bald darauf kehrte der talentierte Mittelfeldakteur in die Hansestadt zurück, um zu bleiben. Seit dem vergangenen Sommer schließlich ist Grillitsch Stammspieler bei Werder – und doch gibt es noch viel über den mittlerweile 20-Jährigen zu erfahren.
Zum Beispiel, mit wem der Österreicher gerne für einen Tag lang tauschen würde, verrät er im „Vier-Vier-Zwei"-Interview mit WERDER.DE. Im Check-Up mit vier sportlichen, vier persönlichen und zwei außergewöhnlichen Fragen, beantwortet der Junioren-Nationalspieler außerdem, welche Spezialität aus der Heimat er am meisten vermisst, welche Mannschaft er bei FIFA an der Konsole am häufigsten auswählt und was der euphorischste Moment seiner bisherigen Karriere war.
Vier-Vier-Zwei"-Interview
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26.03.2016 13:04 |
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Pizarros WM-Traum - so fern
Dass er es körperlich schafft, auch mit 39 noch auf hohem Niveau Leistungen zu bringen, glauben ihm inzwischen sogar die peruanischen Fans und Medien, die Pizarro sonst gern sehr kritisch sehen. Als „schwangere Schildkröte“ hatte man ihn Ende des vergangenen Jahres verspottet. Generell gilt Pizarro vielen Kritikern als Symbolfigur für eine Generation, die Perus Fußball zu wenig gegeben hat. Die letzte WM-Teilnahme datiert aus dem Jahr 1982. Als Pizarro nun zum Qualifikationsdoppelpack in die Heimat zurückkehrte, feierten ihn die Zeitungen plötzlich als Mann mit dem „Körper eines Champions“. Pizarros tolle Form mit zehn Toren für Werder in diesem Kalenderjahr hat sich natürlich bis Peru herumgesprochen.
Pizarro ist also in Form – aber ob die Nationalmannschaft des Landes sich sportlich für das größte Fußballturnier der Welt qualifiziert, wird immer zweifelhafter. Gegen das bis dahin punktlose Schlusslicht Venezuela spielte Peru jedenfalls nur 2:2. Pizarros auffälligste Szene war eine Gelbe Karte, die er sich nach 50 Minuten einhandelte. Zum zweiten Mal tauchte der Name Pizarro in der Statistik auf, als ihn der Trainer in der 60. Minute auswechselte. Zu diesem Zeitpunkt stand es 0:2. Am Ende glichen Ex-Bundesliga-Profi Paolo Guerrero (61.) und der für Pizarro eingewechselte Raul Ruidiaz in der vierten Minute der Nachspielzeit aus.
Peru spielt nun in der Nacht zum Mittwoch in Uruguay. Pizarro soll im Laufe des Donnerstags wieder in Bremen eintreffen.
Quelle Weser-Kurier
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26.03.2016 16:58 |
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"Manchmal verzweifle ich an Werder"
Revolverheld-Sänger Johannes Strate ist bekennender Werder-Fan. Im Interview spricht er über das Herz von Clemens Fritz, den möglichen Abstieg in die zweite Liga und das Leben mit seinem Lieblingsklub.
Johannes Strate im Interview
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27.03.2016 13:01 |
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Alle Weichen auf Werder gestellt
Er ist einer der Werderaner im Team: Felix Wiedwald. Bereits in der E-Jugend kam er zu den Grün-Weißen - und biss sich von da an durch sämtliche Jugendteams des SVW. Seit dem Sommer ist Wiedwald nun die unumstrittene Nummer eins im Tor und verpasste keine einzige Pflichtspielminute. Zurückblicken kann Felix Wiedwald auf einen echten Werder-Weg.
Welche Wendungen das Leben nimmt und welche Wege ein Mensch geht, ist häufig überraschend und fast nie vorhersehbar. Das hat auch Felix Wiedwald schon erfahren. Dennoch kann man mit Fug und Recht behaupten, dass viele Weichen für sein heutiges Leben bereits sehr früh gestellt wurden – und ihn stets in die richtige Spur brachten. Das erste Mal, als er am 15.03.1990 in Thedinghausen, einen Katzensprung von Bremen entfernt, das Licht der Welt erblickte und danach auf der anderen Weser-Seite, im Achimer Ortsteil Baden, aufwuchs. Felix Wiedwald hat seine Wurzeln also im Werder-Land. So wie schon seine Eltern.
Quelle - Bericht
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28.03.2016 12:57 |
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Eichin will mit Pizarro sprechen
Dass sich Werder eine Vertragsverlängerung mit Pizarro vorstellen kann, ist bekannt. Jetzt hat Thomas Eichin die Planungen ein Stück weit konkretisiert.
Derzeit ist Claudio Pizarro noch mit der perunanischen Nationalmannschaft unterwegs, Vertragsgespräche sind so nur schwerlich möglich. Aber sobald der Stürmer wieder in Bremen ist, wolle man sich zusammensetzen, erzählte Werder-Manager Thomas Eichin dem "kicker". Die Chancen, dass der Fan-Liebling noch ein Jahr an der Weser bleibt stehen gut, glaubt Eichin - vorausgesetzt Werder schafft den Klassenerhalt.
Claudio Pizarro war zu Saisonbeginn ablösefrei zu Werder gewechselt, nachdem sein Vertrag bei Bayern München nicht mehr verlängert wurde. Mit derzeit zwölf Toren ist Pizarro derzeit der treffsicherste Stürmer der Bremer.
Quelle Weser-Kurier
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29.03.2016 13:16 |
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Rückenprobleme bei Pizarro
Verletzung im Länderspiel
Für Claudio Pizarro hat der Länderspieleinsatz in der Nacht auf Mittwoch kein gutes Ende gefunden. Bei der 0:1-Niederlage Perus gegen Uruguay musste Werders Rekordtorschütze nach 49 Minuten verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Grund dafür waren Rückenprobleme, eine genaue Diagnose steht allerdings noch aus.
"Gegen Ende der ersten Halbzeit habe ich ein Ziehen im Rücken gespürt. Als ich in der zweiten Halbzeit wieder auf dem Platz war und versucht habe weiter zu spielen, konnte mich nicht komplett schmerzfrei bewegen. Deswegen war es besser, dass mich ein Spieler ersetzt, der zu hundert Prozent fit ist", erklärte der Nationalelf-Kapitän in einem Interview mit dem TV-Sender CMD.
Am Donnerstagabend wird der 37-Jährige zurück in Bremen erwartet. Anschließend folgen Untersuchungen bei Mannschaftsarzt Dr. Philip Heitmann. Ob ein Einsatz im Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund am Samstag gefährdet ist, ist noch unklar.
Quelle werder.de
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30.03.2016 13:23 |
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Werder positioniert sich im „Team Marktwert“
Mit Blick auf eine solidarische Verteilung der künftigen TV-Erlöse hat die DFL Deutsche Fußball Liga die Klubs dazu angeregt, ein neues, nachhaltiges Modell zu erarbeiten. Diese Einladung haben zunächst sechs Klubs angenommen und sich dafür zu einem „Team Marktwert“ zusammengeschlossen: Hertha BSC Berlin, der SV Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, der Hamburger SV, der 1. FC Köln und der VfB Stuttgart. Ausdrücklich ist jedoch die Mitarbeit weiterer Profiklubs aus beiden Ligen gewünscht.
Quelle - Bericht
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30.03.2016 14:53 |
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Pizarro bleibt fraglich
Ob Claudio Pizarro am Sonnabend gegen Dortmund einsatzbereit sein wird, bleibt auch nach der Pressekonferenz am Donnerstag weiter unklar. Gute Nachrichten gibt es aber von den restlichen Nationalspielern.
Quelle - Bericht
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31.03.2016 15:18 |
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Öztunali kehrt nach Leverkusen zurück
Das hochgelobte Talent Levent Öztunali war als Verstärkung für die Bremer Offensive geholt worden. So richtig durch gestartet ist er bei Werder nicht. Nach Saisonende kehrt Öztnunali Werder den Rücken.
Werder Bremens ausgeliehener U21-Nationalspieler Levin Öztunali wird am Saisonende wieder zum Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen zurückkehren. "So ist die Konstellation. Ich habe keine anderen Zeichen bekommen", erklärte Bremens Sportchef Thomas Eichin am Donnerstag.
Öztunali kam auf Leihbasis im Winter 2015 an die Weser, im Sommer endet der Vertrag. In Leverkusen besitzt der 20-Jährige noch einen Anschluss-Kontrakt bis 2018.
Für Werder bestritt der Offensivspieler bislang 35 Bundesligaspiele und erzielte einen Treffer.
Quelle Weser-Kurier
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31.03.2016 17:39 |
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Pizarro fällt gegen den BVB aus
Claudio Pizarro steht Werder im Auswärtsspiel gegen Borussia Dortmund nicht zur Verfügung. Der Stürmer hat beim Abschlusstraining gefehlt.
Ohne Claudio Pizarro ist Werder in das letzte Training gegangen. Der Peruaner kam mit einer Beckenprellung von seiner Länderspielreise zurück. Für ihn dürfte Anthony Ujah in die Bresche springen.
Zlatko Junuzovic, der wegen Adduktorenbeschwerden am Donnerstag nur ein leichtes Lauftraining absolvierte, hat ganz regulär am Abschlusstraining teilgenommen.
Quelle Weser-Kurier
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01.04.2016 17:04 |
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Pizarro droht auch gegen Augsburg auszufallen
Claudio Pizarro hat am Sonntag schlechte Nachrichten verkündet. Seine Verletzung könnte auch einen Einsatz gegen Augsburg unmöglich machen.
"Nicht so gut," antwortete Werders Stürmer am Sonntag auf die Frage nach seinem Gesundheitszustand. Auch die Reaktion auf die Frage, wie es denn hinsichtlich des Bundesliga-Spiels gegen den FC Augsburg aussehe, fiel nicht gerade positiv aus. "Ich weiß es nicht. Es könnte eng werden", sagte Pizarro.
Eine MRT-Untersuchung im Klinikum Bremen-Mitte deutet darauf hin, dass Pizarro unter einem Muskelfaserriss in der Bauchmuskulatur und einer geprellten Rippe leidet. Die Verletzung hat er sich bereits im ersten Qualifiaktionsspiel gegen Venezuela zugezogen, aber erst in der zweiten Partie gegen Uruguay seien die Schmerzen so schlimm geworden, dass er nicht mehr weiterspielen konnte.
Nun wird Werders Torgarant täglich behandelt, aber eine Voraussage, ob er rechtzeitig für das kommende Wochenende einsatzbereit ist, lässt sich derzeit nicht treffen.
Quelle Weser-Kurier
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03.04.2016 17:40 |
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