 SV Werder Bremen |
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@Verdi-Fan
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| Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. So jedenfalls muss sich Klaus Allofs vorgekommen sein, als ihm Schiedsrichter Wolfgang Stark unmissverständlich den Gang auf die Südtribüne des Weserstadions nahe legte. In dem Stadion, das er als langjähriger Macher des SV Werder in der Umbauphase mitgestaltete, hatte der Geschäftsführer des VfL Wolfsburg nach 54 Minuten den Innenraum zu verlassen. Und als der 59-Jährige nach oben schritt, verhöhnte ihn der ein oder andere Bremer Dauerkarteninhaber. Allofs suchte später erst gar nicht nach Ausflüchten für seinen Verweis: "Ich wollte einen Streit zwischen unserem Trainer und dem vierten Schiedsrichter schlichten. Er hat den Arm in meine Richtung gehoben und ich habe den Arm runter gedrückt. Das macht man nicht." Selbstkritisch arbeitete Allofs seine Verfehlung gegenüber dem Offiziellen Christian Fischer auf: "Ich bin dann gleich gegangen." Quelle sueddeutsche.de |
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17.04.2016 14:11 |
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Eichin: Eilers ist ein interessanter Mann
ustin Eilers spielt nächste Saison mindestens in der zweiten Liga. Mit seinem aktuellen Klub Dynamo Dresden hat er am Wochenende den Aufstieg geschafft, und Eilers hat mit 20 Saisontoren gehörigen Anteil daran gehabt.
Quelle - Ganzer Bericht
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18.04.2016 13:11 |
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Justin Eilers wechselt an die Weser
Dritter Sommer-Neuzugang
Der SV Werder Bremen kann den nächsten Neuzugang für die kommende Saison vermelden. Justin Eilers wird im Sommer ablösefrei von Dynamo Dresden an die Weser wechseln. Der 27-jährige Angreifer, der am vergangenen Wochenende den Aufstieg in die 2. Bundesliga mit den Sachsen feierte, einigte sich mit den Grün-Weißen auf eine Zusammenarbeit bis zum 30.06.2019.
„Wir haben in den vergangenen Jahren den Weg von Justin intensiv verfolgt. Er hat in der Regionalliga und in der 3. Liga eine gute Entwicklung genommen, die sicher noch nicht abgeschlossen ist. Vor allem in Dresden hat er seine Torgefährlichkeit immer wieder unter Beweis gestellt. Daher freut es uns, dass er sich für Werder entschieden hat“, erklärt Werders Geschäftsführer Thomas Eichin.
Der gebürtige Braunschweiger lernte beim Braunschweiger SC das Fußballspielen. Nach einigen Stationen führte ihn sein Weg 2014 zu Dynamo Dresden. Dort erzielte er in 79 Drittliga-Spielen 39 Tore. Zwanzig davon in der aktuellen Saison. Am vergangenen Wochenende machte er mit den Sachsen den Aufstieg in die zweite Bundesliga perfekt.
Quelle werder.de
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18.04.2016 19:56 |
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Werder hat eigentlich gut gespielt aber es hat nicht gereicht Bayern-Werder 2:0
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19.04.2016 22:22 |
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Wechselgerüchte um Werder-Profi
Eichin: Vestergaard ist "fest eingeplant"
Werder-Geschäftsführer Thomas Eichin hat sich am Donnerstagmittag erneut zu Wechselgerüchten um Jannik Vestergaard geäußert.
Zuletzt war von einem Interesse von Borussia Mönchengladbach am dänischen Innenverteidiger die Rede gewesen. "Das Thema ist zu. Er ist ein wichtiger Spieler, der bei uns fest eingeplant ist", so Eichin.
Quelle Weser-Kurier
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21.04.2016 14:05 |
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Hat nicht sollen sein.
Leider hat Werder in Hamburg 2:1 verloren.
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23.04.2016 11:23 |
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Werders Profis wirken angeschlagen
Der Kopf wird schwer im Abstiegskampf
Selbst Claudio Pizarro, Inbegriff eines Optimisten, fiel es am Sonnabend schwer, zuversichtlich zu sein. Die 1:2-Niederlage in Hamburg hat Werder geschockt - die Profis scheinen mental angeschlagen.
Quelle - Ganzer Bericht
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24.04.2016 11:41 |
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Alles verdauen, Zeit nutzen und bereit sein
Werders Geschäftsführer Sport, Thomas Eichin, sollte recht behalten mit seiner Vorhersage, dass im Tabellenkeller gepunktet wird. Doch die aus Bremer Sicht immerhin etwas erleichternde Mitteilung des Bundesliga-Samstags kam am späten Nachmittag aus der mehr als 600 Kilometer weiter südlich gelegenen baden-württembergischen Landeshauptstadt. Dort konnte Borussia Dortmund den VfB Stuttgart, bekanntlich direkter Tabellennachbar und kommender Kontrahent der Grün-Weißen im Weser-Stadion, in die Schranken weisen.
Wenige Stunden zuvor, nach kurzem, schlechten Schlaf, der anschließenden Behandlung und der Nachbereitung kreisten die Gedanken der erschöpften Werder-Akteure jedoch noch um den schmerzlichen eigenen Rückschlag im Ringen um den Klassenerhalt. „In mir ist einfach nur Enttäuschung, weil wir das verloren haben, was wir nie verlieren wollten: das Derby!“, gab Zlatko Junuzovic geknickt preis, während Claudio Pizarro noch sein Elfmeterduell mit Jaroslav Drobny nachhing: „Er hat Erfahrung, lange gewartet und ich habe den Ball nicht richtig getroffen“, meinte Werders Rekordschütze, „es ist sehr schade, dass mir das ausgerechnet im Nordderby passiert ist, wo wir unbedingt die Punkte brauchten.“ Dessen ungeachtet war nicht nur Junuzovic klar: „Elfmeter können auch verschossen werden. Trotzdem haben wir acht Minuten später das Anschlusstor gemacht und immer weiter gedrückt.“
Quelle werder.de
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24.04.2016 16:23 |
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Werder-Idol Mirko Votava wird 60
Mirko Votava gehört unbestritten zu den größten Spielern der Bundesliga-Geschichte. Am Montag feiert Werders heutiger U-19-Trainer seinen 60. Geburtstag.
Quelle - Ganzer Bericht
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25.04.2016 15:20 |
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Pizarro und Fritz wieder im Mannschaftstraining
Neun Tage liegen zwischen dem Derby in Hamburg und dem so wichtigen Heimspiel gegen den VfB Stuttgart. Neun Tage, an denen Cheftrainer Viktor Skripnik seine Mannschaft optimal auf die Aufgabe beim Flutlichtduell am Montagabend vorbereiten will. Nach dem Laktattest zu Wochenbeginn ging es für die Werder-Spieler deshalb Dienstag wieder auf den Trainingsplatz - zumindest für die Meisten. Santiago García, Theodor Gebre Selassie, Zlatko Junuzovic und Sambou Yatabaré absolvierten ein individuelles Programm im Stadioninneren.
Die beiden Außenverteidiger Garcia und Gebre Selassie sowie Junuzovic führten schon am Montag ein Einzeltraining in den Katakomben des Weser-Stadions durch. Die Routiniers kehrten hingegen zurück: Claudio Pizarro und Clemens Fritz hatten am Fitness-Check am Montag nicht teilgenommen, standen aber bei der Einheit am Dienstag wieder auf dem Platz und trainierten voll mit.
Quelle werder.de
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26.04.2016 13:52 |
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Wie Papy Djilobodji den Fans die Abstiegsangst nehmen will
Seit Jahresbeginn trägt Papy Djilobodji das Werder-Trikot. Für den Leihspieler vom FC Chelsea lange genug, um einschätzen zu können, wie die Bremer Fanseele tickt.
Und wie sehr die Anhänger gerade in Zeiten wie diesen mit der Mannschaft, mit ihrer Mannschaft, leiden. „Natürlich kriege ich alles mit. Ich muss nicht die Sprache beherrschen, um mitempfinden und mitfühlen zu können, was hier vor sich geht“, sagt Djilobodji.
Quelle - Ganzer Bericht
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27.04.2016 11:45 |
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Tor-Premiere, Aufholjagd, Heim-Debüt
Die letzten vier Heim-Duelle gegen Stuttgart
SV Werder Bremen gegen den VfB Stuttgart, ein traditionsreiches Spiel. Immerhin trafen beide Teams schon ganze 99-Mal im deutschen Oberhaus aufeinander. Am 32. Spieltag feiert diese Begegnung Jubiläum. Die Bilanz ist dabei recht ausgeglichen. Die Schwaben gewannen 34 Spiele, Werder ging 33 Mal als Sieger vom Feld. Dennoch sind die Stuttgarter immer wieder ein gern gesehener Gast im Weser-Stadion, datiert die letzte Heimniederlage gegen den VfB doch immerhin vom 16. September 2006. WERDER.DE blickt auf die letzten vier Spiele zurück, an denen der VfB an der Weser zu Gast war. Der erste Bundesliga-Treffer von Zlatko Junuzovic, einige nervenaufreiende Aufholjagden und Viktor Skripniks Heim-Premiere als Cheftrainer waren einige der Highlights dieser Paarung.
Quelle - Ganzer Bericht
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28.04.2016 13:14 |
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Kapitän bleibt ein weiteres Jahr
DAS ist eine positive Nachricht für alle Werder-Fans. Kapitän Clemens Fritz verlängert seinen auslaufenden Vertrag beim SV Werder um eine weitere Saison. Und das, obwohl er im Winter das Ende seiner aktiven Laufbahn nach dieser Saison bekanntgegeben hatte. Im Gespräch mit WERDER.DE begründet der 35-Jährige seine Entscheidung und den Richtungswechsel.
Quelle - Ganzer Bericht
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29.04.2016 14:10 |
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Für Werder zurück an die Weser
Am ersten Montagsspiel der Bundesliga seit 16 Jahren geht es für Werder um alles. Dafür bekommt der Club prominente Unterstützung auch von ehemaligen oder zukünftigen Spielern.
Während sich die Ultra-Gruppierungen des VfB Stuttgart dazu entschlossen haben, das Spiel gegen Werder in Bremen zu boykottieren, weil es an einem Montag stattfindet, haben mehrere ehemalige und zukünftige Werder-Spieler angekündigt, die Grün-Weißen im Weserstadion anzufeuern.
Allen voran Tim Borowski. Der gebürtige Neubrandenburger, der am Montag zugleich auch seinen 36. Geburtstag feiert, bestätigte bei einem TV-Auftritt, dass er ins Weserstadion kommen werde. Auch Felix Kroos, der derzeit bei Union Berlin spielt, unterstützt Werder vor Ort.
Ivan Klasni, der 2004 im Spiel gegen Bayern München den vorzeitigen Meisterschaftssieg mit seinem Tor im Münchener Olympiastadion einläutete, kommt laut Medienberichten sogar im eigenen Werder-Trikot.
Und die beiden Neuen, die ab Sommer für Werder kicken, sind auch dabei: Lennart Thy kommt von Hamburg angereist, um live im Stadion dabei zu sein. Justin Eilers wird das Spiel in Dresden am Fernseher mitverfolgen und Werder die Daumen drücken.
Im Weserstadion wird auch Sebastian Prödl dabei sein, der von 2008 bis 2015 für Werder kickte und nun in England beim FC Watford unter Vertrag steht.
Quelle Weser-Kurier
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02.05.2016 11:46 |
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Muskelbündelriss: Saisonfinale ohne Yatabaré
Sambou Yatabaré wird dem SV Werder im Saison-Endspurt nicht mehr zur Verfügung stehen. Der malische Nationalspieler hat beim 6:2-Heimerfolg gegen den VfB Stuttgart einen Muskelbündelriss im rechten Oberschenkel erlitten. Das ergab eine MRT-Untersuchung am späten Dienstagnachmittag.
"Leider hat sich unser Verdacht bestätigt. Das ist bitter. Wir müssen jetzt in den beiden letzten Spielen auf Sambou verzichten. Doch wir haben am Montag bereits gezeigt, dass wir die Qualität haben, uns auf neue Situationen einzustellen und andere Spieler Verantwortung übernehmen", so Cheftrainer Viktor Skripnik.
Yatabaré hatte sich im Spiel gegen die Schwaben unmittelbar vor dem Eigentor zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung (33.) verletzt, als er bei einem Flankenball, den der Stuttgarter Barba wenig später per Kopf in die eigenen Maschen beförderte, von Didavi am Oberschenkel getroffen wurde.
Quelle werder.de
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04.05.2016 17:15 |
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Mit Pisco Sour und Revolver
Schnaps und Knarren. Es muss hoch hergegangen sein in Lima. Damals, bei der Verpflichtung eines jungen und äußerst talentierten peruanischen Stürmers. Heute, fast 17 Jahre später, können die Protagonisten allesamt Schmunzeln über den Wechsel eines gewissen Claudio Pizarro aus Südamerika in die norddeutsche Tiefebene. Allen voran Claudio Pizarro selbst, wie er beim „Audi Star Talk“ berichtete. „Ich war nicht dabei, aber mein Vater hat mit den Vertretern von Werder ein paar Pisco Sour getrunken. Irgendwann kam er und hat gesagt: ‚Wir haben uns geeinigt‘“, so Pizarro bei der Aufzeichnung des Sky-Formats im Autohaus Schmidt & Koch lachend.
Quelle - Ganzer Bericht
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04.05.2016 18:21 |
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delsat
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Öztunali spielt für Yatabaré
Noch zwei Spiele, dann stehen die Absteiger fest. Werder hat den Klassenerhalt nach dem vergangenen Spieltag mit dem furiosen Heimsieg gegen Stuttgart in der eigenen Hand. Ob sie den Schwung in das letzte Auswärtsspiel der Saison 2015/2016 beim 1. FC Köln mitnehmen können?
Quelle - Ganzer Bericht
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05.05.2016 13:00 |
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delsat
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Junuzovic lässt Spiele sprechen
Über Details seiner Verträge mag Zlatko Junuzovic nicht gern sprechen. Er findet, dass diese Verträge Privatsache sind. Jetzt aber machte er eine Ausnahme.
Junuzovic wurde auf die „Bild“-Meldung angesprochen, die besagte, er könne im Abstiegsfall seinen Klub ablösefrei verlassen. Er habe sich bei der Verlängerung seines Vertrages bis 2018 festschreiben lassen, dass eben dieser Vertrag nur für die erste Liga gilt – und sei dadurch Werders einziger Spieler ohne gültigen Vertrag für die zweite Liga.
Ob das jetzt eine Rolle spiele, wurde Junuzovic gefragt. Antwort: „Man braucht sich nur die Spiele anschauen. Dann wird man sehen, ob ich alles gebe oder nicht.“
Quelle Weser-Kurier
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06.05.2016 11:14 |
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delsat
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Bode: Werder braucht Herz und kühlen Kopf
Auch nach dem 6:2-Sieg gegen den VfB Stuttgart kämpft Werder in Köln weiter um den Klassenerhalt.
Marco Bode weiß, wie es sich im Tabellenkeller anfühlt: Als Linksaußen hat er mit Werder selbst gegen den Abstieg gespielt. Heute fiebert er als Aufsichtsratsvorsitzender im Rheinenergiestadion mit der Mannschaft mit.
Quelle - Ganzer Bericht
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07.05.2016 13:01 |
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