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Zum Ende der Seite springen Perseiden 2020: Sternschnuppenstrom erreicht Höhepunkt
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Perseiden 2020: Sternschnuppenstrom erreicht Höhepunkt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Spektakel am Nachthimmel: Die Perseiden entfachen in der kommenden Nacht ein wahres Feuerwerk am Himmel. Um es zu beobachten braucht man kein teures Zubehör.





Der Sternschnuppenstrom der Perseiden erreicht am Mittwoch seinen Höhepunkt – allerdings zwischen 10 und 23 Uhr. Doch bereits in den späten Abendstunden beziehungsweise in der kommenden Nacht lohnt es sich, das Schauspiel am Himmel zu beobachten. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt rechnet mit etwa 60 Sternschnuppen pro Stunde, also durchschnittlich eine jede Minute.

Gegen Mitternacht gehe der Mond auf, so dass schwächere Sternschnuppen dann nicht mehr zu sehen seien. Freie Sicht auf das Spektakel gibt es mit Blick in Richtung Osten beziehungsweise Nordosten. Entscheidend ist dabei außerdem das Wetter. Gerade im Süden können sich tagsüber in Bayern, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Teilen von Nordrhein-Westfalen Gewitter bilden, so der Deutsche Wetterdienst. Dort könnten Restwolken und diesige Luft die Sicht versperren. Chancen gebe es dennoch überall, weil man nicht sagen könne, wo die Gewitter entstehen.

Sternbild Perseus als scheinbarer Ursprung

Die Sternschnuppen scheinen dem Sternbild Perseus zu entspringen. Die wahre Ursache der Perseiden liegt jedoch an anderer Stelle – im Kometen 109P/Swift-Tuttle, dessen Staubspur die Erde jedes Jahr kreuzt. Entdeckt wurde er 1862 von Lewis Swift und Horace Tuttle unabhängig voneinander. Für seine Reise um die Sonne benötigt er rund 133 Jahre. Das nächste Mal wird der Komet nach Astronomenberechnung im Jahr 2126 sichtbar sein.

Mit 60 Kilometern pro Sekunde, das sind 216.000 Kilometer pro Stunde, sind die Perseiden recht schnell. Helle Objekte, sogenannte Boliden oder Feuerkugeln, sind keine Seltenheit. "Ein Fernglas oder Fernrohr hilft beim Beobachten wenig, da beide das Gesichtsfeld einschränken", erklärte Manfred Gaida, Astrophysiker im Raumfahrtmanagement des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Erfolgreicher sei die Suche mit dem bloßen Auge und für Fotografen eine stabil und windsicher aufgestellte Kamera mit einem gut abbildenden Weitwinkel- oder einem sogenannten Fisheye-Objektiv.
(ssi)


Quelle: https://heise.de/-4867188

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