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Satclub-Thueringen » persönliche Erlebnisse und aussergewöhnliches zur Sattechnik » Erinnerungen » Wie alles begann » Hallo Gast [[Anmelden]|Registrieren]
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Ponny
Mitmischer und Schüsselanzahlrekordhalter im MDR


Dabei seit: 27.12.2005
Beiträge: 667
Herkunft: Land Brandenburg




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Zitat:
Original von Manne
Zitat:
Original von Struppi
Zitat:
Original von HAL9000
Die Spiegel waren nur kurz zu sehen. Für Eigenbauten sahen sie sehr gut aus.


Hallo Hal9000, dass war nicht alles, es mussten die Fernsehgeräte von Scam auf PAL umgerüstet werden.....wenn dann der örtliche Fernsehtechniker die Aufgabe hatte, mal eben 2000-Stück umzubauen.....


Was ich nicht glaube, dass man Secam-Geräte auf Pal -Geräte über Nacht umbaute! großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Woher nehmen, wenn nicht stehlen.


Hallo,

den ersten PAL-Decoder habe ich 1989 selbst gebaut. Er wurde von einem Greaz-Fernseher nachgebaut. Zum DXer Treff bei uns kann ich noch ein Exemplar mit einem Color 21 zeigen. Es war damals eine Wette mit einem Elektromeister von der Briekttfabrik Wildgrube. Heute blühende Wiese.
Gewinn ein Kasten Bier. Es war noch "Simple Pal", ohne Verzögerungsleitung, aber mit Quarz 4,43 MHz.
Ponny

__________________
Meshant. 3,66m+Titanium ASC1 Positionierer + Dr.HD D15. LAMINAS AS 2700 mit H2H Motorantrieb, Skewkontroll, Titanium ASC1 . LAminas AS 1800, T90, TBS 6983.
04.12.2008 21:45 Ponny ist offline E-Mail an Ponny senden Homepage von Ponny Beiträge von Ponny suchen Nehmen Sie Ponny in Ihre Freundesliste auf

Struppi Struppi ist männlich Steckbrief
Doppel-As


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Beiträge: 80
Herkunft: Hamburg




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Zitat:
Original von Ponny
Zitat:
Original von Manne
Zitat:
Original von Struppi
Zitat:
Original von HAL9000
Die Spiegel waren nur kurz zu sehen. Für Eigenbauten sahen sie sehr gut aus.


Hallo Hal9000, dass war nicht alles, es mussten die Fernsehgeräte von Scam auf PAL umgerüstet werden.....wenn dann der örtliche Fernsehtechniker die Aufgabe hatte, mal eben 2000-Stück umzubauen.....


Was ich nicht glaube, dass man Secam-Geräte auf Pal -Geräte über Nacht umbaute! großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Woher nehmen, wenn nicht stehlen.


Hallo,

den ersten PAL-Decoder habe ich 1989 selbst gebaut. Er wurde von einem Greaz-Fernseher nachgebaut. Zum DXer Treff bei uns kann ich noch ein Exemplar mit einem Color 21 zeigen. Es war damals eine Wette mit einem Elektromeister von der Briekttfabrik Wildgrube. Heute blühende Wiese.
Gewinn ein Kasten Bier. Es war noch "Simple Pal", ohne Verzögerungsleitung, aber mit Quarz 4,43 MHz.
Ponny


Das waren noch Zeiten, ich als "10Jähriger" habe am TV noch die Röhren selber getauscht, selbst der Umgang mit dem Lötkolben war ein muss.....
04.12.2008 22:11 Struppi ist offline E-Mail an Struppi senden Beiträge von Struppi suchen Nehmen Sie Struppi in Ihre Freundesliste auf

deepbluesky
Tripel-As


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Dabei seit: 22.04.2006
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Alles sehr interessant hier. Super, weiter so smile

Wie war denn der Empfang aus Polen, Dänemark oder Schweden ?
04.12.2008 22:57 deepbluesky ist offline E-Mail an deepbluesky senden Beiträge von deepbluesky suchen Nehmen Sie deepbluesky in Ihre Freundesliste auf

BBC-Hörer
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Na da will ich doch auch mal meinen "Senf" dazugeben:
Begeistert hatte mich immer das UKW-dxen. Dabei war es unerheblich, wo der Sender stand, Hauptsache weit weg.
Je nach aktueller Bauteilsituation habe ich UKW Tuner und Radios in Komponentenbauweise realisiert, und vom ersten "Westgeld" habe ich mir in Naila einen BF960 für 4 DM gekauft - wow, damit ging dann die Post ab, verglichen mit dem KP350A oder der SM200.
Was dann noch kam: digitale Frequenzanzeige mit B555 als Quartzersatz.
Mein selbstgebauter PAL Dekoder für den Chromat war mit A281 (regelbarer Eingangsverstärker), A220 (PLL) und 2* A220 (Quatraturdemodulator) aufgebaut.
Die erste "Westantenne" - ein 7 Element Ochsenkopf - interpoliert aus einer Band 3 Antenne - Ergebnis ernüchternd!
Daraus entstand dann eine Schweizer Antenne, auch als HB9CV bekannt,
wieder Pustekuchen auf Kanal 4 , dafür aber die zufällige Entdeckung, dass Kanal 10 von Torfhaus eine Alternative sein konnte. Und so wurde es dann auch:
eine 2*3 Element Yagi, horizontal gestockt. Wenn Dresden auf K10 stark gestört war, wurde die Antenne hinter dem Vorhang herausgeholt und auf Kachelofen und Stehlampe ausgerichtet. Torfhaus kam entweder perfekt durch Überreichweiten oder gar nicht.
Die erste UKW Antenne (eine HB9CV, die ich heute noch habe) wurde tatsächlich über Nacht gebaut, weil mir meine Schulfreundin mitteilte, dass am nächsten Tag auf Bayern3 eine Sondersendung mit meiner Lieblingsgruppe "ABBA" kommt.
Ja, ich könnte weiterschwärmen..das Herzblut hing am UKW dxen und UKW Tunern, die in langen Nächten immer weiter optimiert wurden und das Letzte herausgeholt.
Heute bin ich froh, dass mich meine Eltern dabei unterstützt haben und ich auch selbst viel Lehrgeld bezahlt habe.

Andreas
04.12.2008 23:14

eigimm   Zeige eigimm auf Karte eigimm ist männlich
Foren As


Dabei seit: 22.08.2008
Beiträge: 37
Herkunft: deutschland




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Nun möchte ich auch noch einen kleinen Beitrag leisten. Die damals von mir angestrebte Richtung wahr Torfhaus im Harz. Das wahr der einzige Standort,den wir hie halbwegs bekommen konnten. 06217 liegt im Ländereck der ehemals toten Empfangszohne. Berlin und Hof wahren zu weit weg. Die kamen nur bei Überreichweiten.
Hier noch ein Link.
http://de.wikipedia.org/wiki/Richtfunkve...ach_West-Berlin

__________________
Laminas AS - 1800 Drehanlage
C & KU Band von 80 ° Ost - 58 ° West
Reseiver - Openbox 820 + 810, C-Tech HD 5000 c ;
04.12.2008 23:15 eigimm ist offline E-Mail an eigimm senden Beiträge von eigimm suchen Nehmen Sie eigimm in Ihre Freundesliste auf

BBC-Hörer
unregistriert



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Hallo deepbluesky,

in Sachsen war der Empfang Dänemark und Schweden unter normalen Bedingungen nicht möglich.
Da ich aber schon eine "Nase" für Inversionswetterlagen bekommen hatte, wußte ich immer ungefähr, wann es sich lohnt. Meine kleine Band 3 Yagi bescherte mir eines morgens auf Kanal 7: westlich ARD vom Hohen Meißner, weiter nördlich Dänemark und Richtung Osten ARD aus Berlin.
Als Band 1 Region konnten wir im Frühjahr und Herbst immer mal von Überreichweiten aus Spanien und UdSSR profitieren.
Ein UKW-Weitempfangserlebnis war der SWR3 vom Donnersberg - volle Kanne - und in logischer Schlußfolgerung, da diese Richtung offen war, RTL Radio auf, ich glaube, 88.9 MHz - auch in Stereo.
Studiert habe ich in Dresden. Nun heute kann man es ja erzählen:
Im Wohnheimzimmer im 5. Stock wurden 2 HB9CVs horizontal gestockt. Dahinter ein Wendeltopfkreis auf 94.3 MHz abgestimmt. Dessen Ausgang ging in einen UKW Verstärker mit BF961. Dessen Ausgang speiste den Antenneneingang eines alten Telefunken Kofferradios von meinem Kumpel.
So ab nachmittags 16Uhr kam dann der RIAS2 über die Rauschgrenze rein.
Das NF-Signal wurde auf einen kleinen FM-Sender gegeben, der auf 87.0 MHz sendete. Diese Frequenz konnte die AFC nicht mehr einfangen. Ein 2. UKW Radio wurde entsprechend manipuliert und so konnten wir damit paar Stockwerke tiefer dann auch den RIAS hören.

Während meiner Armeezeit in Weißkeißel - ob ihr es nun glaubt oder nicht - den UKW Dipol habe ich mit noch einem Armisten zusammen aus Stacheldraht aufgebaut und hinter den Gardinenkasten geklemmt. In Ermangelung einer 240 Ohm Leitung mußte die verdrillte 2Drahtleitung für Feldfernsprecher herhalten, aber: der RIAS kam damit rein - entscheidend für mich als Bastler war immer der Weg nie das Ziel.

Andreas
04.12.2008 23:31

BBC-Hörer
unregistriert



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Zitat:
Original von HAL9000
Die Spiegel waren nur kurz zu sehen. Für Eigenbauten sahen sie sehr gut aus.

1985 wurde in unserem Ort eine Gemeinschaftsantennenanlage errichtet:
Ursprünglich mit einer 5 Element Yagi für Kanal 4, 4 gestockte Yagis für ZDF von Kanal 23 und ganz oben 4 gestockte Yagis für BR3 von Hof.
Ausweichoption ARD Kanal10.
Mit viel Mühe wurde D-Kabel aus Vacha besorgt. Bei Versorgungsengpäßen wurde auf E-Kabel ausgewichen, welches eine höhere Dämpfung hatte. Alle haben den Acker mit aufgeschachtet, um das Kabel von der Anhöhe in den Ort zu bringen.
Als dann Calau in die "Suppe spuckte", wurden die 4 ZDF Yagis durch eine PFA mit ca. 4m Durchmesser ersetzt, das half anfänglich. Calau nahm an Sendeleistung immer mehr zu, was zu zunehmenden und starken Gleichkanalstörungen beim ZDF führte. Das änderte sich dann erst mit der Wende.

Mit SAT-Einführung - ich denke so 1987, 1988 wurde auf 60°Ost, glaube ich, ein Intelsat mit B3 und WDR3 empfangen. Eutelsat 1F1 bescherte wohl RTLPlus (damals noch während der Mittagszeit mit einem gepflegten PAL Testbild großes Grinsen ) und SAT1.

Ca. 1988 machte mich ein ebenfalls "SAT-Besessener" Mitstudent auf deutlich kleinere Antennen in Dresden aufmerksam mit dem Hinweis, die müssen wohl für den neuen Astra 1A bestimmt sein - Recht hatte er.

Andreas
04.12.2008 23:56

Erdfunkstelle
König


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Beiträge: 765
Herkunft: Sächsische Weinstraße Dishes: Kathrein CAS124 / 018 Drehbereich: 75°E - 45°W




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Zitat:
Original von sattuloge
Hallo,der SFB kam auf K39 (Berlin) und DDR2 auch auf K39 (Löbau) ,daher
die Gleichkanalstörung .Teilweise ist es mit Gegenantennen gelunden den
Störsender auszublenden.Besser waren Antennengruppen ,da eine bessere
Richtwirkung erziehlt wurde .Für Kanal 33 (ZDF) wurden bis zu 8 Antennen
auf einer Ebene (Hor) aufgebaut .
Der Satemfpang (RTL +Sat1) wurde so um 25000 DDR Mark verkauft.
Bei 200 Teilnehmer kaum der Rede wert.


Löbau spielte aber als "Störer" im "Tal" nicht die große Rolle. Das mag bei Euch in der Lausitz ganz anders gewesen sein. Dafür wie gesagt der Tscheche auf Kanal 33. Augenzwinkern Auch der Umsetzer in Meißen auf Kanal 6 "DDR1" war schädlich fürs "Erste" ... unglücklich
05.12.2008 17:40 Erdfunkstelle ist offline E-Mail an Erdfunkstelle senden Beiträge von Erdfunkstelle suchen Nehmen Sie Erdfunkstelle in Ihre Freundesliste auf

erhsat erhsat ist männlich
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Dabei seit: 14.12.2005
Beiträge: 97




wie alles begann Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

in meiner heimatstadt lauchhammer wurde 1985 eine
gemeinschaftsantennenanlage aufgebaut mit orts
verkabelung das war damals noch möglich ohne viel
verwaltungsaufwand zuerst war satempfang noch
nicht aktuell es ging mit einen stahlmast 64 meter
los nur terrestisch damit waren ard und zdf
möglich nord 3 war nur mit mässiger qwalität zu
empfangen im nachsten jahr ging es dann mit
satempfang los über den preis des 1.50 m pfa
wollen wir nicht reden ein receiver wurde
schwarz besogt sat 1 wurde vom eutelsat 1 f 1
auf 13 grad geholt später mit einen zweiten rec
noch rtl mit viel kraft war es zu schaffen
jetzt nach gut 20 jahren hat sich einiges geändert
der 64 meter mast wurde durch einen mobilfunk
mast ersetzt die satantennen sind überflüssig die
einspeisung erfogt von einer modernen kopfstelle
aus lauchhammer ost
mfg erhsat
06.12.2008 10:01 erhsat ist offline E-Mail an erhsat senden Beiträge von erhsat suchen Nehmen Sie erhsat in Ihre Freundesliste auf

deepbluesky
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Sehr interessant eure Schilderungen. Zu der Zeit ärgerte ich mich grün und blau daß SWF3 vom Raichberg nie rauschfrei hier im Talkessel Stuttgarts zu emfpangen war. Elmar Hörig war nämlich im SDR-Gebiet schon fast exotisch aber sehr populär. Wer Kabel hatte war klar im Vorteil. Geradezu ein Volkssport war es die Charts auf Cassette Sonntags aufzuzeichnen und im Gegensatz zu den Kollegen von SDR3 wurde seltener in die Songs reingeredet. Das waren die goldenen Zeiten des Pop und Rock, wo man noch geduldig auf den Aufnahmeknopf drückte und schnell sein mußte um die Cassette zu wenden.

Kann sich eigentlich noch jemand an die Mindestspiegeldurchmesser erinnern die für 27.5W/13E/60E für die ersten Übertragungen notwendig waren damit ein sauberes Bild zustande kam ? Und wie sah es mit den Sowjets aus ?

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von deepbluesky: 10.12.2008 10:36.

10.12.2008 10:32 deepbluesky ist offline E-Mail an deepbluesky senden Beiträge von deepbluesky suchen Nehmen Sie deepbluesky in Ihre Freundesliste auf

satdx   Zeige satdx auf Karte Steckbrief
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Hallo deepbluesky,


zu deiner Frage:
>Kann sich eigentlich noch jemand an die Mindestspiegeldurchmesser erinnern die für 27.5W/13E/60E für die ersten Übertragungen notwendig waren damit ein sauberes Bild zustande kam ?<

Ich konnte 1989 mit meiner ersten Anlage ( 1,4 m Triax samt Grundig Analog-Receiver & Positioner mittels 12 Zoll Schubstangenmotor alles von 68° Ost - 27,5 ° West damals in guter Qualität empfangen.
Tele 5 & Eureka TV ( später Pro7 ) kamen über 68,5° Ost - 3sat über 7 & 10° ost - Sat1 über 13 ° ost und CMT Music über 27,5 ° ost.

Tschüss satdx! Augenzwinkern

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Standort: zwischen Linz und Wien
Schwenkbereich: 91,5° Ost - 61° West
10.12.2008 11:53 satdx ist offline E-Mail an satdx senden Beiträge von satdx suchen Nehmen Sie satdx in Ihre Freundesliste auf

deepbluesky
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Was nur 1.4m ? Die deutschsprachigen kamen aber ausschließlich über's Ku-Band oder ?
10.12.2008 11:59 deepbluesky ist offline E-Mail an deepbluesky senden Beiträge von deepbluesky suchen Nehmen Sie deepbluesky in Ihre Freundesliste auf

stephan94   Zeige stephan94 auf Karte stephan94 ist männlich Steckbrief
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Hallo
Ich kann mich errinern in 1991 konnte ich mit einem 90/100cm aus Paris ganz ganz knapp CMT Music auf 27.5 west bekommen.
Damals aber waren die LNB nur mit eine Rauschmass von 1.2 ,1.3 ungefähr , die Erste unte 1.0 war schon eine Wunder.
Ein Paar Englische Sender waren noch frei zu empfangen ich glaube Sky one und Discovery .

Meine Errinnerung lässt aber nach..

Mahlzeit

Stephan94

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Franzose aus Franken
10.12.2008 12:11 stephan94 ist offline E-Mail an stephan94 senden Beiträge von stephan94 suchen Nehmen Sie stephan94 in Ihre Freundesliste auf

satdx   Zeige satdx auf Karte Steckbrief
Routinier


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Zitat:
Original von deepbluesky
Was nur 1.4m ? Die deutschsprachigen kamen aber ausschließlich über's Ku-Band oder ?


Hallo deepbluesky,


ja, alles nur Ku-band -und nur der unterer Frequenzbereich Zunge raus

@stephan94: ja das ist möglich - der hatte genug power...


Tschüss satdx! Augenzwinkern

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10.12.2008 12:43 satdx ist offline E-Mail an satdx senden Beiträge von satdx suchen Nehmen Sie satdx in Ihre Freundesliste auf

deepbluesky
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90cm - Das ist so als ob man heute 30cm einsetzen würde.

Machte das C-Band eigentlich unter 3m Sinn Anfang-Mitte der 80er ?
10.12.2008 13:36 deepbluesky ist offline E-Mail an deepbluesky senden Beiträge von deepbluesky suchen Nehmen Sie deepbluesky in Ihre Freundesliste auf

holymann holymann ist männlich
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CMT SUPER großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Zunge raus Habe heute noch videoaufnahmen davon. Den würde ich mir wünschen zu weihnachten.


grüsse holymann

__________________
1,20 cm Laminas KU 61 W - 75 O Diseqc Motor
90 cm Fest Unicabel System Astra
160 cm Gibertini Schubmotor 55W - 75 O C-Band R/L
Im Aufbau 320 Mesh für das C-Band
10.12.2008 15:58 holymann ist offline E-Mail an holymann senden Beiträge von holymann suchen Nehmen Sie holymann in Ihre Freundesliste auf

satdx   Zeige satdx auf Karte Steckbrief
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Zitat:
Original von holymann
CMT SUPER großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen Zunge raus Habe heute noch videoaufnahmen davon. Den würde ich mir wünschen zu weihnachten.


grüsse holymann


Hallo holymann,


ja die Musik war für die Zeit damals einmalig - kaum woanders zu hören! Augenzwinkern


Tschüss satdx! Augenzwinkern

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10.12.2008 18:32 satdx ist offline E-Mail an satdx senden Beiträge von satdx suchen Nehmen Sie satdx in Ihre Freundesliste auf

sattuloge
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Piratensender Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Und da waren noch coole Typen ,die machten ihr Fernsehen gleich selberhttp://de.youtube.com/watch?v=vU_4ahjQBWo&feature=related
26.12.2008 21:26

Struppi Struppi ist männlich Steckbrief
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Zitat:
Original von sattuloge
Und da waren noch coole Typen ,die machten ihr Fernsehen gleich selberhttp://de.youtube.com/watch?v=vU_4ahjQBWo&feature=related


Piratensender....wie sagte "ER", es waren noch Freiräume!

Sattuloge, wie immer, DANKE.
26.12.2008 22:02 Struppi ist offline E-Mail an Struppi senden Beiträge von Struppi suchen Nehmen Sie Struppi in Ihre Freundesliste auf

Beta50 Beta50 ist männlich Steckbrief
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Bin vorhin durch Zufall auf dieses Thema gestoßen.
Da ich ja auch nicht mehr der jüngste bin und eigentlich früher alles viel schöner war als heute können einen schon die Erinnerungen an die damalige Zeit kommen.
Da könnte wohl jeder eine kleine Biographie von sich geben, die bestimmt etwas interessanter ist als z.B. eine von Dieter B.. großes Grinsen
Wenn ich da an meine frühen Radioanfänge der 70`er denke mit Radio Luxemburg auf Kurzwelle (mit starkem Pfeifen durch Störsender,war aber an allen Ecken zu hören), oder den Soldatensender auf Mittelwelle
( War wohl so um 70-72 rum) smile
Hier im Norden Thüringens war es mit dem Antennenbau wohl nicht so kompliziert wie in den südöstlichen Regionen aber man ließ sich auch so manches einfallen und es ließe sich so mancher Schwank darüber erzählen.
Wenn man zurückdenkt an Radiokultsendungen und -Moderatoren der damaligen Zeit (Beispiele: Schlagerderby DLF mit Karl- Ludwig Wolf,
Pop nach 8 Bayern3 mit Thomas Gottschalk, Rock over Rias mit Lord Knut.....) smile
Man fragt sich wieso heutige Radiosender zu reinen nervtötenden Dudelfunkanstalten verkommen sind.
Man könnte solche Themen ja mal wieder aufleben lassen unter Hinzubeziehung solcher Themen wie Fernsehtechnik oder Satellitenempfang zu damaliger Zeit.
Kann mir vorstellen, das noch mehrere solche Themen ausbauen könnten, die vorherigen Beiträge waren ja auch hochinteressant.
Es wäre schade wenn solche Sachen an Desinteresse sterben würden. Augenzwinkern
20.01.2009 20:36 Beta50 ist offline E-Mail an Beta50 senden Beiträge von Beta50 suchen Nehmen Sie Beta50 in Ihre Freundesliste auf

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