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Illegales Netflix: Polizei zerschlägt Pay-TV-Anbieter, auch Nutzern drohen jetzt Strafen
Bei einer Razzia durchsuchte die Polizei neun Objekte und sicherte ein Vermögen im Wert von 500.000 Euro. Hinzu kommt der Verdacht auf Kinderpornografie. Auch Kunden müssen nun mit Ermittlungen rechnen.

Von René Resch
Autor, PC-WELT 21.7.2025 15:06 Uhr


Die Zentralstelle Cybercrime Bayern hat erneut ein illegales Streaming-Netzwerk zerschlagen. Fünf Verdächtige sind im Fokus, Server und Vermögen beschlagnahmt – und ein schwerwiegender Kinderpornografie-Verdacht aufgedeckt. Auch Kunden drohen Konsequenzen, wie auch die Pressemeldung der bayerischen Polizei vermeldet.

Anfang Juni 2025 führten Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Weiden und der Zentralstelle Cybercrime Bayern (ZCB) demnach eine großangelegte Razzia durch. Ziel war ein illegales Streaming-Angebot, das Inhalte von Diensten wie Netflix und eines deutschen Pay-TV-Anbieters gegen Bezahlung weiterverbreitet hat. Neun Objekte in Tirschenreuth, München, Pfaffenhofen an der Ilm und Hamburg wurden durchsucht, mit rund 100 Einsatzkräften.


Daten, Server, Vermögenswerte und technische Geräte sichergestellt

Die Verdächtigen – drei 25-jährige Deutsche, ein 25-jähriger Österreicher und ein 27-jähriger Aserbaidschaner – verfügten laut Polizei über hohes IT-Wissen und hochwertige Ausstattung. Ein 25-jähriger Softwareentwickler aus Tirschenreuth gilt als mutmaßlicher Haupttäter.

Mit dem mobilen Forensik-Labor „Paladin“ des Polizeipräsidiums Oberfranken wurden mehrere Terabyte an Daten, Server, Mobiltelefone, USB-Sticks und Spielekonsolen gesichert. Vermögenswerte wie Bargeld, Goldmünzen und Kryptowährungen im Wert von etwa 500.000 Euro wurden beschlagnahmt, ebenso mehrere Server im In- und Ausland.

Drei Verdächtige kamen in Untersuchungshaft. Der Haftbefehl gegen einen Münchner wurde aufgehoben, da sich der Tatverdacht nicht bestätigte, doch die Ermittlungen laufen weiter.

Gegen einen Hamburger wurde der Haftbefehl erweitert: Er steht im Verdacht, über einen Messenger-Dienst zum schweren sexuellen Missbrauch von Kindern angestiftet und kinderpornografische Inhalte hergestellt zu haben. Die Auswertung der Daten, die noch Monate dauern wird, soll auch Kunden des IPTV-Dienstes ins Visier nehmen.


Auch den Nutzern drohen Ermittlungen

Den Beschuldigten wird gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung vorgeworfen, mit Schäden im Millionenbereich für Anbieter. Ihnen drohen Haftstrafen von sechs Monaten bis zehn Jahren. Die Razzia zeigt, wie professionell solche Netzwerke agieren – und dass illegales Streaming kein Kavaliersdelikt ist.

Nutzer solcher Angebote sollten sich zudem bewusst sein, dass auch sie riskieren, von der Polizei oder den Rechteinhabern geahndet zu werden.

Auszug der Pressemeldung der bayerischen Polizei dazu:

Zitat:
Auch die Kunden des illegalen IPTV-Angebots müssen mit der Einleitung von Ermittlungsverfahren rechnen.


Welche Strafen für die Nutzung der illegalen Angebote drohen, wird nicht weiter eingegrenzt. In der Regel handelt es sich aber Geldstrafen, Unterlassungsklagen und sonstige Abmahnungen, solange nur eine private Nutzung vorliegt.

quelle: pcwelt.de

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....Panikmache seit Jahren.....alles sind dann gleich Raubmordkopierer, Killerspieler und Kinderschänder.....kennt man doch.

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