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Kaiser


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Microsoft kontrolliert Windows-Lizenzen auf Echtheit Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Microsoft kontrolliert Windows-Lizenzen auf Echtheit


Autor/en: The-Khoa Nguyen 05.02.2015
Microsoft soll über 15.000 Nutzer per Post zwecks Windows-Lizenzprüfungen angeschrieben haben. Für „Windows-Piraten“ könnte das teuer werden.


Microsoft prüft, ob in deutschen Firmen eingesetzte Windows-Lizenzen legal sind. 15.000 Nutzer sollen Ende 2014 Post vom Software-Riesen bekommen haben. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin Bilanz in einer Meldung auf der Website. Die angeschriebenen Mittelständler sollen demnach ihre gekauften Lizenz-Keys in einen Fragebogen eintragen. Womöglich wird auch nach den in Einsatz befindlichen Windows-Rechnern und mehr gefragt.

Wirtschaftsprüfer sollen anschließend kontrollieren, ob die Lizenzen echt sind und die Anzahl der gekauften Keys zu den weiteren – zu diesem Zeitpunkt unbekannten – Angaben im ausgefüllten Fragebogen passt. Dabei werden entsprechende Keys mit Listen beim Redmonder Windows-Hersteller abgeglichen. Laut Bilanz soll Microsoft so Mehreinnahmen in zweistelliger Millionenhöhe machen können.


Durch einen Abgleich der Lizenz-Keys mit internen Listen kann Microsoft feststellen, wer in Firmen illegale Kopien einsetzt. Dabei sollten sich freilich besonders die Mittelständler Sorgen machen, die bewusst illegal aktivierte Windows-Versionen einsetzen. Doch auch beim Einkauf von Lizenzen über Drittanbieter ist nicht immer gewährleistet, dass es sich um echte Softwarelizenzen handelt.


Erst im vergangenen Jahr kam es zu Ermittlungen bei einem IT-Händler, der Windows 7 Fälschungen verkaufte und Millionenbeträge damit erwirtschaftete. Nach anfänglichem Verdacht und einer anschließenden Überprüfung stellten sich tatsächlich illegale Machenschaften heraus. Es ist also nicht auszuschließen, dass der eine oder andere Nutzer eine gefälschte Windows-Lizenz besitzt, die jedoch als Original verkauft wurde. Dann empfiehlt es sich, die Rechnung parat zu haben, um im Fall der Fälle die eigene Unschuld beweisen zu können.

Quelle: pc-magazin

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05.02.2015 22:56 Whitebird ist offline E-Mail an Whitebird senden Beiträge von Whitebird suchen Nehmen Sie Whitebird in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Whitebird in Ihre Kontaktliste ein

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Microsoft kontrolliert deutlich weniger als 15.000 Nutzer Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Microsoft kontrolliert deutlich weniger als 15.000 Nutzer

Autor/en: The-Khoa Nguyen 06.02.2015


Nach einem Bericht, wonach Microsoft 15.000 Nutzer wegen einer Windows-Lizenzprüfung anschrieb, nimmt der Konzern nun Stellung und beruhigt die Gemüter.



Das Wirtschaftsmagazin "Bilanz" meldete, dass Microsoft 15.000 Firmenkunden angeschrieben haben soll, um eingesetzte Windows-Lizenzen auf ihre Echtheit zu prüfen. Zusätzliche Einnahmen im zweistelligen Millionenbereich könnten dem Unternehmen demnach ins Haus stehen. Der Bericht ließ den Schluss zu, dass der Betrag hauptsächlich durch die Aufdeckung von Software-Piraten oder anderen Lizenzvertragsverletzungen zusammenkommt. Die Resonanz im Netz war groß, nun nimmt Microsoft Stellung und beruhigt die Gemüter ein wenig.


Microsoft ließ gegenüber golem.de verlauten, dass die Zahl von 15.000 Kunden „schlichtweg falsch“ sei. Nur ein Bruchteil der genannten Anzahl sei tatsächlich angeschrieben worden. Microsoft spricht lediglich von einer „niedrigen vierstelligen Zahl“. Die Post wurde Ende 2014 zudem nicht in einem Rutsch versandt, sondern im Laufe des ganzen Jahres. Golem will außerdem erfahren haben, dass jene Schreiben bereits seit Jahren gängige Praxis seien.



Die Einnahmen für Microsoft würden sich dabei vorrangig durch Änderungen bei EDU-Lizenzen ergeben. Viele Bildungseinrichtungen und Unternehmen würden mittlerweile kommerzieller arbeiten, wonach die Voraussetzungen zum Erhalt der EDU-Lizenzen nicht mehr gegeben seien. Daraus würden sich viele Nachzahlungen ergeben, die entsprechend Verantwortliche zu leisten hätten. Es handelt sich also nicht um eine – wenn auch nur stichprobenhafte – Razzia oder Jagd auf Software-Piraten.


Das Wirtschaftsmagazin "Bilanz" hatte in einer Vorabmeldung geschrieben, dass über 15.000 Firmenkunden Post von Microsoft mit einem Fragebogen bekommen hatten, in den sie Informationen zu den eingesetzten Windows-Lizenzen und deren Einsatzzweck eintragen sollten. Wirtschaftsprüfer sollten anschließend feststellen, ob die Windows-Keys echt sind, und die Lizenzvereinbarungen eingehalten werden.


Quelle: pc-magazin.de

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06.02.2015 19:58 Whitebird ist offline E-Mail an Whitebird senden Beiträge von Whitebird suchen Nehmen Sie Whitebird in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Whitebird in Ihre Kontaktliste ein

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