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Hacker machen über 3.500 deutsche Polizei-iPhones unbrauchbar
Deutsche Polizisten dürfen über 3.500 Smartphones nicht mehr einschalten. Hacker drangen in sie und in den verbundenen Polizeiserver ein. Bei den Handys soll es sich um iPhones handeln.

Von Hans-Christian Dirscherl
Chef vom Dienst, PC-WELT 24.6.2025 09:12 Uhr


Hacker haben über 3.500 iPhones der Polizei des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern geknackt. Nachdem der zuständige Innenminister Christian Pegel (SPD) anfangs noch behauptet hatte, dass die Polizei die Handys deshalb “für einige Tage nicht in vollem Umfang nutzen” könne, scheint sich nun herauszustellen, dass der Schaden sehr viel größer ist.

Denn wie der NDR berichtet, wurden die über 3.500 Smartphones durch den Hackerangriff möglicherweise dauerhaft unbrauchbar gemacht. Der NDR schreibt: “Fraglich ist, ob sie überhaupt noch einmal zum Einsatz kommen”. Der Angriff erfolgt Anfang Juni 2025, doch erst jetzt scheinen die Schäden erkennbar zu werden.

Stand heute dürfen die Polizisten ihre Dienst-Handys nicht einmal mehr einschalten. Damit hat die Polizei von Mecklenburg-Vorpommern ein wichtiges Einsatzmittel verloren. Denn die Polizisten kommunizieren nicht nur über ihre Handys, sondern fragen darüber auch Datenbanken ab, zum Beispiel bei der Halterabfrage. Zudem übermitteln die Polizisten über ihre Dienst-Smartphones Fotos, Dateien und andere Dokumente.

Als Notlösung greifen die Polizisten an der Ostsee jetzt wieder zum klassischen Funk. Der hat natürlich gegenüber dem Handy viele Einschränkungen.

Derzeit lässt sich nicht ausschließen, dass die über 3.500 Dienst-Handys dauerhaft unbrauchbar sind. Auch die Nutzung der Handys über eine zweite, private SIM-Karte soll derzeit nicht möglich sein, wie der NDR berichtet.

Über die Details des Hackerangriffs schweigt das Innenministerium von Mecklenburg-Vorpommern. Bekannt ist derzeit nur, dass die unbekannten Hacker Anfang Juni 2025 Zugang zum sogenannten mPol-Server, der die Mobiltelefone vernetzt und verwaltet, erlangten. Vielleicht konnten die Angreifer dabei interne Informationen stehlen, beispielsweise Nutzername, Dienstgrad und Dienststellen sowie dienstliche Mail-Adressen und Zugangsinformationen der Mobiltelefone. Das Innenministerium behauptet, dass Daten über polizeiliche Ermittlungen nicht betroffen seien.

Die Polizei bemerkte den Angriff erst nach Hinweisen der Telekom. Daraufhin wurden Server und Handys abgeschaltet. Vorangegangene Warnungen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) übersah die Polizei offensichtlich.

Aktuell ermittelt das Landeskriminalamt. Ob über den Datenverbund auch andere Landespolizeien betroffen sind, die ebenfalls mPol (mobile Polizei) nutzen, ist unbekannt.

Die Polizei von Mecklenburg-Vorpommern hatte die iPhones im Herbst 2020 angeschafft. Ende 2023 schaffte das Bundesland weitere Smartphones für den Polizeieinsatz an. Laut dem NDR handelt es sich bei besagten Smartphones ausschließlich um iPhones von Apple.


quelle: pcwelt.de

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Das bekloppte daran ist: offiziell ist alles gar nicht so schlimm, die handys könnten weiterhin zum telefonieren benutzt werden.....

Ha, mitnichten! Auch die zugehörigen server sind down, denn es wird ermittelt!

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