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Zum Ende der Seite springen Vodafone: 100 Gigabyte für Unitymedia-Kunden
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Lampe Vodafone: 100 Gigabyte für Unitymedia-Kunden Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Mit einem Willkommensgeschenk nach der Übernahme will der Provider Kabelkunden ins Mobilfunknetz locken. Auch DSL-Kunden sollen umgestellt werden.





Nach der Übernahme des Kabel-Providers Unitymedia hat Vodafone mit der Zusammenlegung des Geschäfts begonnen. Zum Start bekommen Unitymedia-Kunden 100 Gigabyte freies Datenvolumen sowie Zugriff auf Kombi-Rabatte.

"Seit dem ersten August dürfen wir in die Vollen gehen", erklärte Gerhard Mack, Technikchef bei Vodafone auf einem Pressetermin in der Unitymedia-Zentrale in Köln. Vor der Übernahme hätten die beiden Unternehmen nur in Gegenwart von Anwälten über Details sprechen können – nun sei man seit einem Monat dabei, das Geschäft und die Netze zu vereinen. Die erste Bilanz sei positiv: "Wir haben eine überlegene Infrastruktur." Nun müsse man sich dran machen ein bundesweites gigabitfähiges Angebot zu schaffen. Vodafone hatte als Ziel ausgegeben, bis 2022 insgesamt 25 Millionen Haushalte mit Breitband-Anschlüssen zu versorgen.

Ziel: Doppel-Kunden

Kernpunkt des Zusammenschlusses ist die Integration des Angebots. So bekommen Unitymedia-Kunden ab heute einen Willkommensbrief mit einem Willkommensgeschenk: Wer bereits einen Mobilfunkvertrag bei Vodafone hat, bekommt 100 Gigabyte Freivolumen, das über die Vodafone-App freigeschaltet werden kann. Wer noch keinen Vodafone-Vertrag hat, bekommt eine für 12 Monate gültige Daten-SIM. Dazu verteilt der Provider noch 100.000 Mini-Router des Typs MiFi R218, mit dem das Datenvolumen per WLAN genutzt werden kann. Eine Einschränkung: Im Ausland funktioniert die Daten-SIM nicht.

Unitymedia-Kunden bekommen ab sofort Rabatte, wenn sie zusätzliche Vodafone-Mobilfunktarife abschließen. Auch will Vodafone möglichst bald die verbliebenen DSL-Kunden überzeugen auf die Vodafone-eigene Infrastruktur zu wechseln. So will der Konzern die 500 Millionen Euro einsparen, die der Konzern jährlich als Miete für die letzte Meile an die Deutsche Telekom zahlt.

Kunden soll der Umstieg möglichst einfach gemacht werden. So fallen Aktivierungsgebühren weg. Zudem werde der alte Anschluss erst deaktiviert, wenn der neue Kabel-Anschluss betriebsbereit sei. Dieter Vorbeck, Technikchef bei Unitymedia, zeigte sich optimistisch, dass das bestehende Kabelnetz die neuen Kunden ohne Probleme aufnehmen könne, ohne dass die effektive Bandbreite für den einzelnen Kunden einbreche. Zudem arbeite man stetig am weiteren Ausbau des Glasfaser-Netzes.

Unitymedia verschwindet

Auch auf technischer Seite wachsen die Netze der Provider zusammen. So will Vodafone verstärkt die Glasfaser-Netze von Unitymedia nutzen, um 5G-Funkzellen mit der notwendigen Bandbreite zu versorgen. Auch die Kernnetze von Unitymedia und Vodafone sollen in den kommenden anderthalb Jahren immer weiter zusammengeschaltet werden. Die Ausbaupläne von Unitymedia gehen auch noch etwas weiter. So soll Hagen als siebte Stadt neben etwa Köln und Düsseldorf Gigabit-Anschlüsse von Unitymedia bekommen. Am Wochenende hatte Vodafone-Chef Hannes Ametsreiter angekündigt, bis Ende des Jahres werde das Unternehmen 500.000 Menschen mit 5G erreichen. Der Provider verzichtet dabei auf alle Zuschläge für die Nutzung des Mobilfunkstandards.

Wie es beim Multimedia-Angebot weitergeht, ist allerdings noch unklar. Die TV-Plattform Horizon des ehemaligen Unitymedia-Mutterkonzerns Liberty Global soll mittelfristig nicht mehr weiter eingesetzt werden. Bis Ende des Jahres will der Provider neue Pläne vorstellen.

Mittelfristig wird auch die Marke Unitymedia voraussichtlich verschwinden, wenn auch die Standorte wie die Unitymedia-Zentrale in Köln erhalten werden. Zur Umstellung wurde eine Pendelbus-Strecke zwischen Köln und Düsseldorf eingerichtet, mit der die Mitarbeiter zwischen den Firmenzentralen hin- und herwechseln können. (emw)



Quelle: https://heise.de/-4511780

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