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Netflix wird teurer/Paramount+ wird teurer


Netflix wird teurer: Preiserhöhung trifft Europa, Deutschland folgt
Netflix dreht an der Preisschraube: In den Niederlanden und Belgien steigen die Abo-Kosten um bis zu zwei Euro monatlich. Deutschland könnte bald folgen - ein Blick auf die Preiserhöhungen zeigt das typische Muster des Streaming-Giganten.
Stefan Trunzik,
12.11.2025 07:50 Uhr


Preiserhöhung erreicht die Benelux-Staaten

Netflix setzt seine globale Preiserhöhungsstrategie fort und hat nun die Niederlande und Belgien ins Visier genommen. Die Anpassungen folgen ähnlichen Erhöhungen in den USA, Frankreich und dem Vereinigten Königreich, die bereits früher in diesem Jahr umgesetzt wurden.

In den Niederlanden zahlen Nutzer des Basisabonnements künftig 9,99 Euro statt 8,99 Euro - eine Steigerung um einen Euro. Das Standard-Abo für zwei Bildschirme verteuert sich um zwei Euro auf 15,99 Euro monatlich, während das Premium-Paket für bis zu vier Geräte inzwischen 20,99 Euro kostet. Zusätzliche Nutzer außerhalb des Haushalts schlagen mit 4,99 Euro pro Monat zu Buche.

Wichtig: Das Basis-Abo wird in Deutschland nicht mehr angeboten. Dafür gibt es hierzulande das Standard-Abo mit Werbung für 4,99 Euro, das wiederum in den Niederlanden nicht bereitsteht.


Belgien folgt mit identischen Erhöhungen

Belgische Netflix-Kunden sehen sich fast denselben Preisanpassungen ausgesetzt. Das Basisabonnement steigt um einen Euro auf 10,99 Euro, während Standard- und Premium-Optionen jeweils zwei Euro teurer werden und 16,99 beziehungsweise 21,99 Euro kosten. Die Kosten für zusätzliche Mitglieder außerhalb des Haushalts erhöhen sich von 3,99 auf 4,99 Euro.

Neue Abonnenten zahlen die erhöhten Preise sofort, bestehende Kunden erhalten zunächst eine E-Mail-Benachrichtigung über die kommenden Änderungen. Die Preisanpassungen treten für Bestandskunden in der Regel mit dem nächsten Abrechnungszyklus in Kraft.


Deutschland im Fokus der Experten

Branchenexperten gehen davon aus, dass eine ähnliche Preiserhöhung auch in Deutschland unvermeidlich ist, da Netflix weltweit auf einheitliche Preisstrukturen setzt. Hierzulande blieben die Preise seit der letzten Anpassung im April 2024 stabil, wobei das Standard-Abo derzeit 13,99 Euro und das Premium-Abo 19,99 Euro kostet.

Im internationalen Vergleich liegen die deutschen Abo-Preise noch unter denen anderer Länder, auch die Kosten für Zusatzmitglieder sind mit 4,99 Euro relativ normal. Netflix hat in der Vergangenheit Preisanpassungen oft innerhalb weniger Monate weltweit umgesetzt, was eine baldige Erhöhung auch für deutsche Nutzer wahrscheinlich macht.


Begründung und Marktposition

Netflix begründet die Preiserhöhung mit gestiegenen Investitionen in Inhalte und Technologien, die nötig seien, um weiterhin qualitativ hochwertige, exklusive Serien und Filme bereitstellen zu können. Der Streamingdienst konnte Ende 2024 erstmals die Marke von 300 Millionen Abonnenten weltweit knacken.

Trotz steigender Kosten bleiben die Benelux-Staaten Netflix treu. In Belgien ist Netflix mit 47 Prozent der Nutzer die dominante Streaming-Plattform, weit vor Konkurrenten wie Disney+ mit 19 Prozent. Diese starke Marktposition ermöglicht es dem Unternehmen, Preiserhöhungen durchzusetzen, ohne größere Abonnentenverluste befürchten zu müssen.

quelle: winfuture.de



Paramount+ wird teurer: Erhöhung wegen neuen Deals und Inhalten
Paramount+ erhöht ab Januar 2026 seine Preise, zunächst allerdings nur in Nordamerika. Die Begründung: neue UFC-Kämpfe und verstärkte Investitionen in Inhalte. Es ist zu erwarten, dass ähnliche Preisanpassungen auch Europa erreichen werden.
Witold Pryjda,
11.11.2025 10:28 Uhr


Preiserhöhung für Nordamerika angekündigt

Paramount+ kündigt für den 15. Januar 2026 Preiserhöhungen in den USA an, bei denen sowohl das werbeunterstützte Essential-Abo als auch das Premium-Abo um jeweils einen Dollar pro Monat teurer werden. Das Essential-Abo steigt damit auf 8,99 Dollar monatlich, während das werbefreie Premium-Abo künftig 13,99 Dollar kostet. Auch die Jahresabos werden entsprechend angepasst: Essential auf 89,99 Dollar und Premium auf 139,99 Dollar jährlich.

CEO David Ellison begründet die Preiserhöhungen mit umfangreichen Investitionen in neue Inhalte. Das Unternehmen plant für 2026 zusätzliche Programmausgaben von über 1,5 Milliarden Dollar (etwa 1,3 Milliarden Euro), die UFC-Übertragungen, Paramount+ Originals und Lizenzinhalte umfassen. Parallel zu den USA werden auch Kanada und Australien von Preisanpassungen betroffen sein.

Das Herzstück der Begründung bildet Paramounts 7,7 Milliarden Dollar (etwa 6,66 Milliarden Euro) schwerer Siebenjahresvertrag mit der Ultimate Fighting Championship (UFC). Wie das Branchenmagazin Variety berichtet, argumentiert Ellison, dass Abonnenten für den Preis von etwa einem Pay-per-View-Event Zugang zu allen UFC-Kämpfen auf Paramount+ erhalten. Ein einzelnes Pay-per-View-Event kostet derzeit 79,99 Dollar, zusätzlich zu einem monatlichen ESPN+ Abonnement.


Kostenlose Testphasen werden abgeschafft

Neben den Preiserhöhungen schafft Paramount+ auch kostenlose Testphasen ab und überprüft seine Rabattpraktiken. Das Unternehmen distanziert sich zudem von bestimmten Bundle-Angeboten und Abonnements mit geringer Gewinnspanne.

Paramount+ konnte im dritten Quartal 1,4 Millionen neue Abonnenten gewinnen und erreichte insgesamt 79,1 Millionen Nutzer. Die Direct-to-Consumer-Umsätze stiegen um 17 Prozent auf 2,17 Milliarden Dollar (etwa 1,88 Milliarden Euro), wobei Paramount+ allein ein Plus von 24 Prozent auf 1,04 Milliarden Dollar (etwa 900 Millionen Euro) verzeichnete. Ellison erwartet, dass der Direct-to-Consumer-Bereich 2026 profitabel wird.


Europa folgt vermutlich

Obwohl die aktuellen Preiserhöhungen zunächst nur Nordamerika betreffen, ist auch in Deutschland ein gestaffeltes Preismodell etabliert. Deutsche Nutzer zahlen derzeit zwischen 5,99 Euro für das werbeunterstützte Basis-Abo und 12,99 Euro für das Premium-Abo. Die Erfahrung mit anderen Streaming-Diensten zeigt, dass Preiserhöhungen meist mit einigen Monaten Verzögerung auch internationale Märkte erreichen.

quelle: winfuture.de

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