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TV-Sender stellen groben DVB-T2-Fahrplan vor

06.10.2014, 13:41 Uhr, ps

Ab Mitte 2016 soll der Umstieg des terrestrischen Fernsehens vom derzeitigen DVB-T-Standard auf DVB-T2 starten. Bereits in diesen Tagen startet im Raum Berlin eine Testausstrahlung. Angesichts dessen haben die Sender nun den groben Zeitplan bis zum Umstieg skizziert.


In Berlin starten die öffentlich-rechtlichen und die privaten TV-Veranstalter in diesen Tagen einen ersten Testbetrieb der terrestrischen TV-Ausstrahlung im neuen DVB-T2-Standard und mit HEVC-Videokompression. Anlässlich dessen haben die Sender auch erstmals einen groben Fahrplan für die Komplettumstellung des terrestrischen Fernsehens von DVB-T auf DVB-T2 skizziert.

Dabei erwartet die ARD zum 15. Oktober eine Entscheidung der Ministerpräsidentenkonferenz zur Frequenzzuordnung. Nur auf Basis einer klaren Zuordnung sei es für die Medienanstalten möglich, die Ausschreibung für den privaten Plattformbetrieb zu starten. Im März 2015, also gut ein Jahr vor dem Beginn der Umstellung, sollen schließlich die Vergabeentscheidungen getroffen werden.

Dabei appellierten die Sender einmal mehr an die Politik, das für den Umstieg notwendige Frequenzspektrum bereitzustellen. Besonders im Fokus steht dabei das 700-MHz-Frequenzband, dass in den kommenden Jahren an die Mobilfunkanbieter zur Nutzung für mobile Breitbanddienste wie LTE versteigert werden soll. Da der Umstieg von DVB-T auf DVB-T2 jedoch bis 2019 in Anspruch nehmen soll, benötigen die TV-Sender das 700-MHz-Band noch für diesen Zeitraum. Weiterhin müssten sich Bund und Bundesnetzagentur mit den Nachbarländern bei der Frequenznutzung abstimmen, um dauerhaft einen störsicheren Betrieb der neuen DVB-T2-Sender zu gewährleisten.

ZDF-Intendant Thomas Bellut sprach sich noch einmal für die Vorteile von DVB-T2 aus: "Der Umstieg auf DVB-T2 wird die Progammvielfalt auch beim terrestrischen Empfang deutlich erhöhen. Unsere Programme können dann auch in HD-Qualität verbreitet und die Tonqualität erheblich verbessert werden. Das Antennenfernsehen bleibt trotzdem die mit Abstand günstigste Empfangsart."

Erst im August hatte sich Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt für einen schnellen Umstieg von DVB-T auf DVB-T2 ausgesprochen. Er möchte mit der Versteigerung des 700-MHz-Frequenzbandes möglichst bald beginnen, um so den Breitbandausbau auf dem Lande mitzufinanzieren.

Quelle: digitalfernsehen

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