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Zum Ende der Seite springen Vor Einmarsch: Israels Militär überwacht Flucht im Gazastreifen dank Smartphones
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Daumen runter! Vor Einmarsch: Israels Militär überwacht Flucht im Gazastreifen dank Smartphones Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Israels Militär will in den Gazastreifen einmarschieren, ein Häuserkampf wird befürchtet. Wie viele Menschen sich dort noch aufhalten, zeigen die Smartphones.



(Bild: Bits And Splits/Shutterstock.com)


Vor dem erwarteten Einmarsch israelischer Truppen in den Gazastreifen überwacht das Militär den Aufenthaltsort und die Bewegungen der dort lebenden Menschen anhand ihrer Mobiltelefone.
Das berichtet die New York Times unter Berufung auf die Streitkräfte, die der Zeitung die Überwachung in einer Basis im Süden Israels vorgeführt haben.
In einem fensterlosen Raum würden dort mehrere Soldaten auf Monitoren verfolgen, wie Hunderttausende Menschen beziehungsweise ihre Smartphones den Norden des Areals verlassen, um im Süden des abgeriegelten Gebiets Zuflucht zu suchen. Auf den Bildschirmen sind demnach Karten des Gazastreifens zu sehen, unterteilt in kleine Parzellen. Je nachdem, wie viele Mobilgeräte dort registriert werden, würden die rot, weiß, gelb oder grün markiert. Letzteres bedeutet demnach aber immer noch, dass weniger als ein Viertel der Bevölkerung dort verblieben ist.


Todesopfer nicht verhindert

Anhand der Daten könnten die Befehlshaber der Armee nach einem Einmarsch lokal entscheiden, welche Waffen sie einsetzen, zitiert die New York Times einen israelischen General. So hänge davon ab, ob Panzer oder Infanterie in den Kampf geschickt werden können, oder ob zu viele Zivilisten vor Ort sind. Das System sei nicht hundertprozentig perfekt, aber es gebe ausreichend Informationen, um solche Entscheidungen zu treffen. Die Zeitung meint, dass das System vorgeführt worden sei, um der Welt zu beweisen, dass Israel versuche, um die Schäden für die Zivilbevölkerung zu verringern. Das System ist demnach aber bereits zum Einsatz gekommen, als vergangene Woche ein Stadtviertel in der Stadt Gaza bombardiert wurde, um sicherzugehen, dass die Mehrheit der Bevölkerung das Areal nach der Ankündigung verlassen hat. Trotzdem wurde dabei unter anderem ein Journalist getötet.

Mit dem angekündigten Einmarsch in den Gazastreifen will Israel auf die blutige Attacke der dort herrschenden Hamas reagieren. 2005 hat sich das Militär des Landes aus dem Gebiet zurückgezogen, seit Jahren ist es weitgehend von der Außenwelt abgeschnitten. Israels Streitkräfte sollen nun in den Norden des dicht besiedelten Gebiets einmarschieren, die Bevölkerung wurde aufgefordert, in den Süden zu fliehen. Betroffen sind davon mehr als eine Million Menschen, mehr als 700.000 sind laut New York Times bereits geflohen. Das würde aber auch bedeuten, dass noch mehr als 400.000 Menschen in dem Gebiet verbleiben, in dem ein blutiger Häuserkampf befürchtet wird. Der Bericht der US-Zeitung macht nun deutlich, wie umfassend die Überwachung des Gazastreifens durch Israel ist. Gleichzeitig zeigen die Folgen der Angriffe der vergangenen Tage auch, wie viele Zivilisten trotz der gezeigten Maßnahmen zu Opfern werden.

(mho)


Quelle: heise . de


PS: https://www.heise.de/forum/heise-online/...-43234272/show/ zeigt eindeutig WER das Problem in diesem Konflikt ist: die (derzeitige) israelische Regierung, allen voran der veruteilte Straftäter Nethanjahu!!!
Das israelische Volk wacht hoffentlich endlich auf und wählt diesen kranken Schwachmaten ab, so wie es jetzt in Polen passierte. Und dann ab in den Knast mit diesem Verbrecher!

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... und wieder ein Zeichen, dass das Schmarnphone nur einen Zweck hat: Ausspähen und Bespitzeln der Leute. Wer gleubt, dass die in unseren Breiten nicht geschieht, ist einfach naiv dumm.
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Zitat:
Original von femi
Wenigsten einer ist kein Heuchler, Petro, der kolumbianische Präsident.




Für gewisse "eliten" bedeutet das eine latente Gefahr, und deswegen tun sie Alles um solche in ihren Augen "undemokratischen Tendenzen" zu torpedieren, schwächen und beseitigen.

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