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Zum Ende der Seite springen Krypto-Milliardär beißt Kidnapper einen Finger ab
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Zunge raus! Krypto-Milliardär beißt Kidnapper einen Finger ab Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Krypto-Milliardär beißt Kidnapper einen Finger ab
Nach monatelanger Planung wollten Kidnapper einen australischen Krypto-Milliardär entführen und erpressen. Doch der Mann wusste sich zu wehren.

Marc Stöckel
3. Juli 2025, 14:05 Uhr


Ein Krimineller hat bei einem Überfall auf einen Krypto-Milliardär einen
Ein 47-jähriger australischer Krypto-Milliardär namens Tim Heath konnte im vergangenen Jahr einen Entführungsversuch abwehren. Dabei soll er einem der Entführer einen Finger abgebissen haben. Das berichtet die australische Tageszeitung Sydney Morning Herald unter Verweis auf einen in Estland laufenden Gerichtsprozess. Ziel der Kidnapper war es demnach, den Milliardär zu entführen und eine Lösegeldzahlung in Form von Kryptowährungen zu erpressen.

Zum Zeitpunkt des in der Nacht des 29. Juli 2024 erfolgten Überfalls befand sich der Milliardär den Angaben nach im Treppenhaus seiner Unterkunft in der estnischen Hauptstadt Tallinn. Dort fielen mehrere Männer über ihn her, wobei einer ihm mit der Hand den Mund zuhielt. Heath biss dem Täter daraufhin den Zeigefinger ab. Der abgetrennte Finger soll später etwa 100 Meter vom Tatort entfernt auf der Straße gefunden worden sein.

Der mutmaßliche Entführer sagte vor Gericht aus, ihm sei für die Durchführung des Überfalls eine Belohnung in Höhe von 100.000 Euro versprochen worden. Er gestand, an der Aktion beteiligt gewesen zu sein, will es sich aber im Eifer des Gefechts anders überlegt haben. Der Überfall habe etwa 30 Sekunden gedauert, erklärte er. Danach habe er seine Komplizen aufgefordert, die Entführung abzubrechen und zu verschwinden.


Angriff wurde monatelang vorbereitet

Heath selber blieb trotz des Rückzugs nicht ganz unbeschadet. Dem Bericht zufolge verlor er bei der Aktion einen Zahn. Immerhin konnte er die Angreifer aber daran hindern, ihn in den Lieferwagen zu zerren. Nach dem Vorfall soll der Milliardär mehr als 2,7 Millionen Euro für private Sicherheitsdienste ausgegeben haben. Er tritt wohl nur noch selten ohne Personenschützer in der Öffentlichkeit auf.

Den Angaben nach hatten die Kidnapper Heath vor dem Überfall mehrere Monate lang beobachtet. An seinem Fahrzeug soll zum Zwecke der Ortung ein GPS-Tracker angebracht worden sein. Einige Tage vor dem Angriff beschafften sich die Kidnapper Malerutensilien und gaben sich vor der Unterkunft des Milliardärs als Maler aus, um Heath beobachten zu können, ohne Verdacht zu erregen.

Mindestens sieben Männer sollen an dem Entführungsversuch beteiligt gewesen sein. Zwei davon wurden einige Tage nach dem Überfall an der litauischen Grenze festgenommen und stehen nun vor Gericht, wohingegen zwei weitere von der Polizei gesucht werden. Die Identität der übrigen drei Personen ist noch unbekannt.


Nicht die erste Entführung eines Krypto-Anlegers

Heath lebt bereits seit 20 Jahren in Estland und ist Gründer eines auf Gaming, Fintech und Blockchain spezialisierten Technologiekonzerns namens Yolo Group mit Hauptsitz in Tallinn. Sein Unternehmen beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter in 13 verschiedenen Ländern. Obendrein ist Heath in zahlreiche Start-ups aus der Krypto- und Glücksspielbranche involviert.

Krypto-Anleger und deren Angehörige werden immer häufiger zu Zielen krimineller Banden. Erst kürzlich wurde ein Fall bekannt, bei dem Kidnapper einen Krypto-Influencer entführt hatten, um ihm seine vermuteten Reichtümer abzunehmen. Er hatte jedoch Glück im Unglück: Sein Kontostand war unerwartet niedrig, so dass die Täter sich entschieden, ihn einfach wieder gehen zu lassen.


quelle: golem.de

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