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Polizei erhält wieder Zugriff auf Videos von Ring-Kameras
Zwei Jahre war der Ring-Gründer weg, nun wird wieder die alte Firmenstrategie fortgeführt: so viel Überwachung durch Amazon wie möglich.

Ingo Pakalski
21. Juli 2025, 13:15 Uhr


Die Amazon-Tochter Ring vollführt einen Strategiewechsel und versorgt US-Polizeibehörden wieder mit Videos, die etwa mit Videotürklingeln in Privathaushalten aufgenommen wurden. Damit erhalten Strafermittlungsbehörden ohne richterlichen Beschluss wieder Zugriff auf private Videoaufnahmen.

Vor rund anderthalb Jahren hatte Ring den Datenaustausch mit Polizeibehörden beendet – wie sich jetzt zeigt, galt diese Abkehr von der Datenweitergabe nicht lange. Wie erst jetzt durch einen Bericht von The Verge bekannt wurde, stellt Ring bereits seit April 2025 wieder Videodateien für die Polizei zur Verfügung.

Das Unternehmen Axon hatte Mitte April 2025 ohne große Resonanz in der Öffentlichkeit eine Pressemitteilung zur Ring-Zusammenarbeit veröffentlicht. Darin wird beschrieben, wie Polizeibehörden nach einem Verbrechen systematisch alle Haushalte mit Ring-Kameras kontaktieren können, um diese zu fragen, ob sie ihr Videomaterial der Ring-Geräte zur Verfügung stellen. Ring selbst gab keine Mitteilung dazu heraus.


Ring-Gründer wieder zurück bei Amazon

Ebenfalls im April 2025 kehrte der Ring-Gründer und frühere CEO Jamie Siminoff nach einer zweijährigen Auszeit zu Amazon zurück und leitet seitdem die Ring-Abteilung. In einer internen Mitteilung an die Belegschaft wurde als neue Mission des Unternehmens die Parole ausgegeben, die "Nachbarschaften sicherer zu machen".

Zusammen mit Axon realisiert Amazon den Datenzugriff der Polizeibehörden auf das Videomaterial von Ring-Geräten der Privatleute in Städten und Gemeinden. Dabei wird ein Beweismittelverwaltungssystem von Axon verwendet, über das die Polizei eine Anfrage an alle Ring-Geräte in einer bestimmten Gegend geschickt werden können.

Die Besitzer der Ring-Geräte werden aufgefordert, ihre Videodateien mit den Ermittlungsbehörden zu teilen. Dabei soll es die Möglichkeit geben, die Datenweitergabe zu verweigern. Axon versichert, dass die Polizei nicht erfahre, welche Personen einer Datenweitergabe widersprochen haben. Derzeit ist unklar, ob solche oder ähnliche Verfahren auch in Deutschland zum Einsatz kommen.


EFF sieht neue Entwicklung kritisch

Die auf Datenschutz und Bürgerrechte in der digitalen Welt spezialisierte Electronic Frontier Foundation (EFF) kritisiert die neue Strategie bei Ring. Die Organisation vermutet, "dass Ring von der steigenden Flut des Techno-Autoritarismus" durch den intensiveren Einsatz von "Überwachungstechnologien" profitieren wolle.

Ring geriet schon in der Vergangenheit in die Kritik, weil das Unternehmen Videodaten der Kunden immer wieder mit der Polizei geteilt haben soll. Amazon bestätigte 2022, dass Videoaufnahmen aus Kundenkameras in den USA an die Polizei weitergegeben wurden, ohne dass deren Besitzer zugestimmt hätten oder ein Durchsuchungsbeschluss vorgelegen habe. Eine ähnliche Praxis bestätigte Amazon auch für Deutschland.

quelle: golem.de

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