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femi   Zeige femi auf Karte femi ist männlich Steckbrief
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schlimmer gehts (n)immer Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Bisher hatte ich überwiegend Aluminiumteile zu bearbeiten. Diese können zu Aufbauschneiden führen und bei sehr kleinen Bohrern oder Fräsern können die relativ leicht abbrechen.

Zur Abwechslung war mal Kupfer dran. Hintergründig waren es WR75-Flansche für Rechteckhohlleiter.
Nicht nur dass es beim Bohren extrem heiß wird, rumpelte dann der Fräser bei nur 0,3 mm, sodass ich davon Abstand nahm.

Also nebeneinander Löcher bohren. Mit Alu bekommt man es locker hin zwei Löcher so zu bohren, dass es in Summe wie eine ausgestanzte 8 aussieht.
Beim unwilligen Kupfer hatte ich zwar ein zweites Loch, welches sich gerne verläuft und nicht nur das, zuvor gebohrte schmiert sich mit den Spähnen von zweiten zu.

Inzwischen ist mir auch klar geworden, warum die im Handel angebotenen Teile aus Messing oder Bronze gefertigt sind.
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Aal41 Aal41 ist männlich
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Deshalb wird "Bohr-Milch" verwendet. Lernt man (leider nur) in der Diktatur im
Unterricht in der Produktion.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Aal41: Heute, 10:55.

Heute, 10:52 Aal41 ist offline Beiträge von Aal41 suchen Nehmen Sie Aal41 in Ihre Freundesliste auf

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Ist halt auch leider nur optimal, wenn es gleichzeitig mit Druck die Spähne wegspühlt.
Bei der händischen Variante hast dann Schmiere-Wasser-Spähne Brei, der es auch nicht leichter macht.
Kleine Teile lassen sich nicht leicht am Frästisch aufspannen. Hier verwende ich meist den Teilapparat. Hier will ich nass-klebriges Zeug, schon gar nicht rostförderndes Kupfer, drin haben.

normalien.de verkauft mal wieder nur an gewerbliche Kunden, die hätten zerspanungstaugliches CuCo2Be.
Heute, 14:00 femi ist offline E-Mail an femi senden Homepage von femi Beiträge von femi suchen Nehmen Sie femi in Ihre Freundesliste auf

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